#016-JACAKA-Manfred und Xana
Datum: 29.09.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... ab im Galopp, manchmal ausladen kreisend quer durch ihr Loch, oder aber, sie bewegte nur ihre Muskeln, tief im Innern ihrer Vagina. Seine Finger suchten ihren Kitzler und er stimulierte ihn geschickt, um ihren Orgasmus zu beschleunigen. Als sie endlich kam, ritt sie ihn mit kurzen, festen Stößen. Mit einem Seufzer aus dem tiefsten Inneren ihres Körpers erlebte sie ihren Höhepunkt. Zeitgleich jagte Manfred sein Sperma tief in sie hinein.
Als sie sich erholte hatte, legte sie sich neben ihn und sie küssten und streichelten sich. Dabei schlummerten sie ein. Sie wachten zeitgleich auf und wollten zum Duschen. Als sie sich am Bett aufrichteten, sahen sie die Spur ihrer Leidenschaft: Vom Bett bis zur Zimmertür lagen ihre Kleider verstreut. Neben der Tür stand ein zugedeckter Servierwagen. Sie erhoben sich und gingen darauf zu. Auf dem Weg dorthin sammelten sie ihre Sachen auf. Der Servierwagen war bestückt mit den unterschiedlichsten Tapas, einer Flasche Rotwein und in einem Sektkühler, schlummerte eine Flasche Champagner. Sie naschten von dem einen oder anderen Teller und gingen dann erst einmal gemeinsam Duschen.
Sie seiften sich ein und genossen die gegenseitigen Liebkosungen. Manfred stand aufrecht unter dem Wasserstrahl und Xana blies ihm kniend seinen Schwanz. Sie leckte und saugte an seiner Eichel und mit ihren Händen wichste sie seinen Schaft. „Spray na minha boca! Spritz mir in meinen Mund!", raunte sie ihm zu und ihre Hand wurde immer schneller. „Ich komme, ich ...
... komme," stöhnte Manfred und Xana öffnete weit ihren Mund. Aufgegeilt schaute er zu, wie sein Sperma in ihrem Mund verschwand. Sie schluckte alles herunter und leckte auch den letzten Tropfen noch von seiner Eichel.
Nach der Dusche setzten sie sich auf das Bett und machten sich über die Tapas her. Sie spülten das Essen mit Champagner herunter. Auf dem Wagen fanden sie einen Zettel von Carmina. „Ihr müsst auch was essen, viel Spaß wüschen wir Euch!" Xana saß im Schneidersitz vor Manfred, der es sich auf der Bettkante gemütlich gemacht hatte. Er konnte seinen Blick nicht von ihrer süßen Fotze abwenden, die immer noch leicht geöffnet war. Sie bemerkte es und fragte ihn: „Gefällt Dir, was Du da siehst? Willst Du mich noch einmal verwöhnen?" Er zeigte auf seinen Schwanz, der schon wieder steif abstand. Sie lehnte sich zurück und präsentierte ihm ihre bereite Pussi. Achtlos räumte er noch die Teller an die Seite und vergrub seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel. „Warte mal, Schatz," flüsterte sie. Als er zu ihr hochschaute, sah er sie mit ihrem Glas Champagner in der Hand. Sie schüttete sich etwas in ihren Bauchnabel und forderte ihn auf zu trinken. Genussvoll schlürfte er die Brause aus ihrem Nabel. „Und jetzt auf Deine Muschi," wünschte er sich und Xana ließ über ihren Kitzler, ihre Schamlippen und ihre nasse Vagina, den Champus in seinen Mund laufen. Er trank so das Glas leer.
Ohne weiteres Vorspiel drang er in ihre feuchte Grotte ein und sie genossen gemeinsam diesen Fick. ...