Die Hexe Teil 8
Datum: 29.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Hannah hatte registriert wie die Glocken der kleinen Dorfkirche Mittag geschlagen hatte. Sie hatte Hunger und war froh, dass sie zu Essen bekam. Dann durfte sie duschen und sich das Wachs selbst von ihrem Körper schälen. Erst dann wurde es wieder unangenehm. In einer improvisierten Waschkammer im Keller des Rathauses wartete die Ärztin bereits auf sie. In ihren Händen hielt sie alle benötigten Utensilien für einen Einlauf. Hannah war halb erleichtert, halb enttäuscht davon, dass sie die Ärztin alle Mühe gab vorsichtig und sanft zu sein. Johann wusste, dass sie weitaus weniger Rücksichtnahme bedurfte. Während die Ärztin sie sanft auf das Kommende vorbereitete, gebrauchte Johann den vorbereitenden Einlauf bereits als veritables Vorspiel.
Als Hannah fertig und auch von innen Sauber war, nahmen die beiden Büttel sie abermals in ihre Mitte und brachten Hannah zum Seitenausgang des Rathauses, der auf den Vorplatz wies. Sie musste ein paar Minuten warten. Wehmütig fühlte sie dem seltsamen prickeln in ihrem Innern nach, der sich bei ihr nur durch einen gepflegten Einlauf einstellte. Wehmütig dachte sie an jenen Abend an dem Johann ihr diesen zum ersten Mal verpasst hatte. Zu ihrem Leidwesen gestattete man ihr nicht ihren perversen Gedanken allzu lange nachzuhängen. Die Tür vor Hannah wurde geöffnet. Sie blickte auf einen eingezäunten Teil des Marktplatzes auf dem die Männer dichtgedrängt standen. Die Männer bildeten eilig ein improvisiertes Spalier und gaben Hannah den ...
... Blick auf den Pranger frei, von dem sie wusste, dass er ihrer harrte.
Als sie von den Bütteln durch die Menge zu dem Pranger geführt wurde, wurden ihr allerlei Gemeinheiten und Anzüglichkeiten an den Kopf geworfen. „Hexe!“ „Schlampe!“ „Hure!“ „Nutte!“ „Wir werden dich ficken!“ Nüchtern dachte Hannah dabei, dass jede einzelne im Grunde genommen zutraf. Sie fühlte sich in der Tat als Niedrigstes von Gottes vielen Geschöpfen, denn sie wurde zum Pranger geführt an dem sie als Hexe am richtigen, ja an ihrem angestammten Platz war. Es war auch hier Johannes gewesen, der sie mit diesem Platz vertraut gemacht hatte. Sie hatte sich erst gesträubt sich in Position zu begeben und sich in das große, schwere, furchteinflößende Folterwerkzeug einschließen zu lassen und Johann hatte ihr lange gut zureden müssen. Doch als sie einmal in Position stand und ihre Beine durch in gespreizter Position eingeschlossen waren, ihre Hände nutzlos in ihren Öffnungen baumelten und ihr das schwere Joch im Nacken saß, wusste sie, dass sie ihren Platz im Leben gefunden hatte. Auch als ihre Position sehr schnell sehr unangenehm geworden war, hatte sie sich gewünscht er würde sie nie wieder aus diesem Folterwerkzeug entlassen. Und als sie dann das vertraute Geräusch des Reißverschlusses seines Hosenschlitzes gehört hatte, hatte sich ihre Stimmung noch weiter aufgehellt. An jenem Tage hatte er sie genommen, wie er es noch nie zuvor getan hatte. Selbst intensiver noch als an jenem ersten Tag als er sie nach ...