Die Hexe Teil 8
Datum: 29.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... mehrstündiger Folter vom Andreaskreuz befreit hatte und sie sich so leidenschaftlich auf dem harten Kellerboden geliebt hatten, dass sie noch Tage, ja Wochen später Schrammen auf ihrem Rücken hatte.
Und es sollte nicht das letzte Mal sein, dass sie den Pranger gebraucht hatten. Nein ganz im Gegenteil – im Laufe des letzten Jahres hatten sie den Pranger so oft gebraucht, dass sie nach und nach begonnen hatte den Pranger mit Sex zu assoziieren. Und diesen Umstand hatte Johann mehr als nur einmal dazu eingesetzt, um ihr die dringend benötigte Erniedrigung zu besorgen.
In diesem Wissen hatte sie diesen Teil ihres Parcours ausgehandelt. Sie wusste, dass sie nur beim bloßen Anblick des Prangers feucht werden würde und dass sie ihre Geilheit, einmal im Pranger eingeschlossen kaum mehr würde bezähmen können. Die versammelten Männer des Dorfes würden eine Lotterie veranstalten, um zu bestimmen welcher von ihnen sie hart in den Arsch ficken durfte. Und sie wusste genau, dass die indirekte Stimulation ihrer Scheide sie zu einem Orgasmus bringen würde. Sie wusste genau um die ultimative Demütigung die ihr daraus entstehen würde und gerade deshalb würde sie jede einzelne Sekunde genießen.
Die Büttel stellten sie achtlos vor dem Pranger ab, um ihn zu öffnen. Man dachte inzwischen gar nicht mehr an die Möglichkeit, dass die Hexe zu fliehen versuchen würde – Nicht dass ein Fluchtversuch auch nur die geringste Aussicht auf Erfolg geboten hätte. Als alle Holzleisten geöffnet waren, ...
... brachte Hannah sich in Position und genoss, dass sich erst die Leiste für die Füße schloss, und dann das schwere Joch heruntergelassen wurde, dass ihren Hals und Hände festhalten würde. Genießerisch zog sie die Luft ein und während man begann die Lose feil zu bieten, ließ Hannah ihren Gedanken und Träumen freien Lauf.
Johann hatte Hannah seine Geschichte erzählt, offen, ohne Schönungen. Von seiner Frau, die er wegen seiner Arbeit so lange vernachlässigt hatte, bis sie ihn vor die Wahl gestellt hatte sie endlich wahrzunehmen mit all ihren Wünschen und Bedürfnissen, oder sich scheiden zu lassen. Wie er sich für seine Frau entschieden hatte und eine prestigeträchtige Stelle als Dekan hatte sausen lassen. Er erzählte Hannah auch davon wie er mühsam hatte lernen müssen den Bedürfnissen seiner Frau zu entsprechen und wie oft er dabei gescheitert war. Er erzählte Hannah auch davon, wie er seine beiden Kinder erst jetzt, wo sie beinahe schon erwachsen waren endlich kennen lernte und wie dankbar er war, dass sie ihm diese Chance gaben. Und er erzählte Hannah davon, wie er nach dem Tod seiner Frau in eine handfeste persönliche Krise gestürzt war, aus der er sich beinahe nicht mehr befreit hätte. Dies alles erzählte er ruhig aufgeräumt und strukturiert, als läse er ein Tagebuch vor. Hannah fühlte einen tiefen Respekt vor diesem erfahrenen, ruhigen, ja beinahe weisem Mann.
Es war bereits sehr spät in der Nacht, als Johann mit seinem Bericht endlich zum Ende kam. Für einen Moment ...