1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 01


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Diese Geschichte entspringt komplett meiner Phantasie, alle Namen inkl. meines eigenen sind erfunden.
    
    Spielzeug der Freunde meiner Mutter
    
    Ich lebte alleine mit meiner Mutter bereits seit ungefähr 10 Jahren als ich mit ca. 14 in die Pubertät kam und feststellte, dass es sexuelle Erregung und Befriedigung gibt. Ich lass zuerst in Biologiebüchern und Lexika über Sex und auch über die verbotene Selbstbefriedigung und probierte dann auch, wie ich mich selbst zum Orgasmus bringen konnte. Und ich sah mir so viele Bilder nackter Frauen in Büchern und Frauenzeitschriften an, wie es ging, um mir dabei meinen Schwanz zu reiben, bis ich kam. Natürlich träumte ich davon, mit einem Mädchen Sex zu haben, aber ich kam bei den Mädchen eher unterdurchschnittlich an und an Sex war gar nicht zu denken.
    
    Diese Geschichte fing an, als meine Mutter eines Tages bei Ihren Freuden Klaus und Jutta zu Besuch war. Es war ein Frühlingsabend, wir hatten gegessen und die Erwachsenen plauderten im Wohnzimmer als Jutta mich fragte, ob ich oben im Schlafzimmer fernsehen wollte, falls die Gespräche der Erwachsenen mir zu langweilig seien. Sie würde mich nach oben bringen, um mir zu zeigen, wo alles sei. Natürlich war ich einverstanden, da hatte ich wenigstens meine Ruhe.
    
    Aus irgendwelchen Gründen zog Jutta kurz vor der Treppe ihre Hausschuhe aus und ging barfuß die Stufen nach oben. Ich sehe noch heute das Bild vor mir, wie ihre perfekt geformten Zehen auf die Holzstufe treten und ich spüre fast ...
    ... noch, was das bei mir auslöste: ich war gebannt! Ich starrte auf ihre Zehen, mein Mund wurde schlagartig trocken, mir entfuhr ein leises „Ohh" und ich spürte dieses Kribbeln in Hoden und Schwanz kurz vor der Erektion. Wie hypnotisiert ging ich die Treppe hinter ihr hinauf, ich ließ keinen ihrer Schritte aus den Augen. Während ich auch auf dem Teppich völlig fasziniert auf Juttas Füße starte, richtete sich mein Schwanz ganz auf. Er war zwar nicht besonders groß, aber der Unterschied musste sichtbar sein.
    
    Sie erklärte mir, wo der Fernseher war, dass ich mich auf das Bett setzen könne und mit welcher Fernbedienung ich umschalten könnte, aber ich hörte nur die Hälfte. In meinen Ohren rauschte das Blut, ich war total erregt vom Anblick Ihrer nackten Füße. Das hatte ich noch nicht so erlebt, aber die perfekte Form Ihrer Füße und Zehen erregte mich plötzlich mehr als sonst der Anblick nackter Brüste. „Viel Spaß", sagte Jutta, „ich schaue später noch einmal nach Dir." Ich konnte nur leicht stotternd „D, Da, Danke." Antworten, bevor sie wieder nach unten ging.
    
    Vom Fernsehprogramm bekam ich nicht viel mit, ich spürte meinen harten Schwanz in der Hose und dache an Juttas Füße. Langsam rieb ich meine Erektion durch die Hose und wußte nicht, was ich tun sollte, als ich plötzlich hörte, wie Sie wieder die Treppe herauf kam. Ich zuckte zusammen, setze mich schnell auf meine Hände und versuchte ganz normal zu wirken, als Jutta wieder mit einem Glas Limonade vor mir stand. „Ich bringe Dir ...
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