1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 01


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nur kurz Dein Getränk, entschuldige die Störung", sagte Sie mit sanfter Stimme, ich konnte wieder nur stottern „D-D- Danke." „Du wirkst so komisch", stellte sie fest, „stimmt etwas nicht?" Dabei setzte Sie sich neben mich und streckte die Beine vor dem Bett aus, so dass ich genau ihre Füße sah. „Nein, nein, alles bestens" stammelte ich, „mir geht es gut." „Aber Du wirkst, als hättest Du Schmerzen. Versuch, Dich zu entspannen!" sagte Sie mit einem leichten Lachen und wackelte dabei mit ihren atemberaubenden Zehen und streifte mit Ihrer Hand ganz sanft meinen Oberschenkel. Mir wurde ganz heiß. Sie hatte es also bemerkt und neckte mich. „Ich gehe wieder zu Klaus und Moni, ich schaue später wieder nach Dir", kündigte sie an bevor sie langsam erneut die Beine ausstreckte, die Zehen kurz spreizte und dann langsam zur Treppe ging. „D-D-Danke", war alles, was ich herausbrachte.
    
    Was sollte ich tun? Ich war total erregt und durcheinander. Hätte ich gedacht, dass mich nackte Füße so sehr anmachen?
    
    Ich streichelte meinen harten Schwanz verträumt durch die Hose, aber nur langsam, natürlich traute ich mich nicht, es mir wirklich zu machen. Irgendetwas lief im Fernsehen, aber ich konnte mich nicht von Jutta und ihren Füßen ablenken. „Na, denkst Du an mich?" hörte ich plötzlich und zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen, als Jutta in der Tür stand. „Streichelst Du Dich selbst, weil Du meine nackten Füße entdeckt hast" kam sie sofort auf den Kern der Sache zu sprechen. „Ich habe doch ...
    ... sofort bemerkt, wie sehr sie Dir gefallen." Mit knallroten Gesicht und offenem Mund starte ich sie an, barfuß stand sie da, war ganz leise die Treppe nach oben gekommen. „Hab keine Angst, noch hast Du ja nichts schlimmes gemacht, also werde ich vorerst niemandem etwas sagen" beruhigte sie mich.
    
    Sie setzte sich zu mir , schlug die Beine übereinander , ihre nackte Füße wippten in meinem Blickfeld, mir war heiß. „Gefallen sie Dir?" fragte sie mich „oh jaaaa", seufzte ich," sie sind wunderschön!" „Wenn Du ganz brav bist, dann werde ich Dir bald einmal erlauben, sie zu berühren, vielleicht darfst Du sie sogar küssen? Willst Du ganz brav sein?"
    
    „Aber natürlich Jutta! Was soll ich tun?" fragte ich naiv.
    
    Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen „Das ist fein, Du wirst mehrere Dinge tun, vor allem wirst Du mir gehorchen. Du hast mich so noch nicht kennen gelernt, aber es gefällt mir, wenn jemand das tut, was ich will !"
    
    Ich dachte darüber nach, irgendwo klingelte ganz leise eine Alarmglocke, aber gefühlsmäßig war ich längst gefangen. „Ok" nickte ich.
    
    „Dann höre jetzt genau zu: Ich weiß und sehe wie erregt Du bist, aber wir haben jetzt keine Zeit. Nächsten Mittwoch kommst nachmittags zu mir, Du sagst es niemandem. Aber bis dahin wirst Du Dich nicht anfassen, Dir auf keinen Fall Einen runterholen, sonst bleiben meine Füße für Dich tabu!!! Und glaube mir, ich würde es merken!" Jutta sah mich gleichzeitig streng aber auch verführerisch an: „Versprochen?"
    
    „Oh jaaaaaa! ...
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