Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 01
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich gehorche und freue mich schon so sehr!" rief ich fast zu laut.
„Dann sei jetzt brav, ich muss wieder runter" lächelte sie und zeigte mir noch einmal deutlich ihre traumhaften Zehen, bevor sie aus dem Zimmer schwebte.
Vom Rest des Abends habe ich wenig mitbekommen, ich sah irgendetwas im Fernsehen und dann war es Zeit, nach Hause zu gehen. Ich konnte noch nicht glauben, dass ich Mittwoch bei Jutta sein sollte, aber natürlich wünschte ich es mir so sehr. In den Tagen bis Mittwoch stand mein Penis immer wieder wie eine Eins, wenn ich an Juttas Füße dachte, aber ich traute mich nicht, ihn zu reiben.
Endlich war es Mittwochnachmittag. Ich verließ die Wohnung unter dem Vorwand, mit jemand aus meiner Klasse lernen zu wollen und mußte mich zusammenreißen, nicht zu rennen bis ich bei Juttas und Klaus Haus ankam. Als ich klingelte, schlug mein Herz bis zum Hals. Ich wartete 3 Minuten, niemand öffnete, leichte Panik stieg in mir auf, aber ich klingelte erneut. Nach noch einmal 1 Minute ging endlich die Tür auf. Jutta stand dort, ganz normal angezogen, ein T-Shirt, weiter Rock und Hausschuhe, geschlossene Hausschuhe, aber offenbar ohne Socken. „Komm herein, mein Lieber, Du hast ja brav gewartet." „D-D-Danke" stammelte ich mit trockenem Mund.
Im Flur wartete ich, was wohl als nächstes passieren würde. „Geh nach oben, genau wie am letzten Samstag." schickte mich Jutta zur Treppe und genau wie vor 4 1/2 Tagen schlüpfte sie am Füße der Treppe aus ihren Hausschuhen und die ...
... Wirkung war die gleiche: mir blieb die Luft weg, mein Kopf wurde rot, mein Herz schlug schneller. Aber nicht nur in meinen Kopf schoss das Blut, sondern auch direkt in meinen Schwanz, der sofort eine kleine Beule in meiner Hose verursachte. Jutta hatte darauf quasi gewartet und neckte mich: „Dann gehe ich mal besser vor, damit Du auf meine Füße starren kannst, ohne die Treppe heraufzufallen.", drängte sie sich an mir vorbei, streifte kurz, wie beiläufig mit ihrem Arm meine Beule und stieg nach oben. Ich folgte Ihr wie gebannt, während ich auf Ihre Füße starte.
Sie ging wieder ins Schlafzimmer und setzte sich auf das Bett, als ich mich aber neben sie setzen wollte, stoppte sie mich „Nein, mein Lieber, Du hast doch gehört, dass ich es mag, wenn jemand genau das tut, was ich will. Du wirst nichts tun ohne meine Erlaubnis, aber alles, was ich möchte. Verstanden?" „Oh ja, natürlich Jutta!" stammelte ich. Denken konnte ich sowieso nicht mehr. Ich war nur noch erregt und verzaubert von Ihren Füßen und von der Situation.
„Gut, dann fangen wir damit an, dass Du Dich nackt ausziehst. Schließlich will ich jetzt nicht, dass Moni Flecken in Deiner Kleidung findet und Du Fragen beantworten musst! Zieh Dich nackt aus und knie Dich vor das Bett, so dass Du meine Füße gut sehen kannst!" Ich zögerte nur kurz, schließlich wollte ich ja irgendwie Sex und Juttas Füße waren schon nackt. Also zog ich meine Sachen blitzschnell aus und warf sie auf den Boden. „Nein, nein, so nicht mein Junge, das ...