1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 01


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wundervollen, nackten Füße und stütze sich an der Wand am Kopfende des Bettes ab. Den rechten Fuß stellte sie auf meine Stirn und drückte meinen Kopf auf die Matraze. „Bleib liegen, ich werde Dich jetzt belohnen, weil Du so brav warst. Du sollst sehen, dass es sich auch in Zukunft lohnen wird, wenn Du uns gehorchst." erklärte sie mir. „Mach meinen Fuß nass mit Deiner Zunge und dann empfange die Gnade Deiner Herrin!"
    
    Ich tat wie mir geheißen, zitternd und aufgeregt leckte ich mit meiner Zunge über die Sohle ihres wundervollen Fußes. Warm, weich, traumhaft fühlte sich das an. Dann entzog mir Jutta den Fuß und wanderte mein Kinn hinab zu meinem Hals. Ich durfte ihre süßen, zarten Zehen auf meiner Haut spüren. Es war wie kleine Stromstöße. Sie strich über meine Brust, tippte einmal mit dem großen Zeh auf meine linke Brustwarze, wobei ich laut aufstöhnte. Ich wusste nicht, dass meine Brustwarzen so empfindlich waren. Sie lächelte „Das werden wir uns merken, die Nippel des Kleinen könnten interessant werden." Sagte sie mehr zu Klaus als zu mir, bevor ihr Fuß weiter hinab über meinen Bauch strich. Ich sog die Luft ein und hielt sie an. Nun trennte nur noch wenige Zentimeter ihren Fuß von meinem harten, leicht pulsierenden und feucht tropfendem Schwanz.
    
    Klaus drückte meine Stirn nach hinten. „Leg dich hin und fühle einfach nur." Ermahnte er mich. Ich fügte mich und blickte zur Decke. Dann zuckte ich zusammen und keuchte: Jutta Fuß hatte meinen Schwanz erreicht und ich spürte ...
    ... ihre Fußsohle an meine Eichel. Wow, ein umwerfendes Gefühl. Ich hob mein Becken leicht an, schob es ihrem Fuß entgegen, aber wieder griff Klaus ein: „Nur liegen, Jutta hat das Kommando!" Schwer atmend zwang ich mich dazu, ruhig liegen zu bleiben.
    
    „Genau mein Junge", hörte ich Jutta strenger als bisher, „Ich habe hier das Kommando. Ich entscheide, ob und wie Du belohnt wirst und wann Du kommen darfst!" und mit diesen Worten lies sie ihre von mir nass geleckte Fußsohle auf meinem Schwanz langsam kreisen, gaaaaanz langsam. Ahhhhhh, ich dachte, ich explodiere sofort und stöhnte laut auf. Sie nahm den Fuß kurz hoch und neckte mich. „Aber, aber, wer kann sich denn da nicht beherrschen? Da müssen wir aber in Zukunft noch üben, üben, üben.", sagte meine Herrin mit einem leisen Lachen in der Stimme. „Du mußt Dich zusammenreißen!" mit diesen Worten drückte sie ihren Fuß auf meine Eier und mich durchzuckte ein Schmerz bis in die Haarspitzen.
    
    Aber es war verrückt: der Schmerz war süß und ich spürte noch mehr Erregung und Geilheit. Mein Schwanz begann zu pochen und leicht zu zucken, während Jutta meine Eier quälte. „Oh, oh, da ist wohl heute nichts zu machen.", bemerkte sie. „Er hält es nicht mehr lange aus, so geil haben wir ihn gemacht." Mit diesen Worten schob sie ihren Fuß nach oben, meinen harten Schwanz entlang. Oben angekommen spielte sie mit Ihren Zehen an meiner Eichel und ich begann zu zittern. Ich spürte das überall. Ich war nur noch Erregung. Juttas Fuß beherrschte mich ...
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