Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 01
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... im Mund ist fein, aber nicht das Sperma."
Worauf wollte sie hinaus? Ich spürte eine Warnung in meinem Hinterkopf, aber denken konnte ich längst nicht mehr, so erregt wie ich war.
„Klaus finde es auch ganz toll, wenn er es mit dem Mund gemacht bekommt, aber ich habe es ihm schon ewig nicht gegeben. Aber nun habe ich ja einen Diener, der alles für mich tut, um meine Füße spüren zu dürfen, nicht wahr?" Sie sah mir tief in die Augen, ich ahnte böses, aber ganz automatisch antwortete ich „Ja, natürlich, Jutta!" „Braver Junge. Klaus wird in wenigen Minuten zu Hause sein, ich habe ihm natürlich alles längst erzählt. Er hat keine Ahnung, wie der Test ausgegangen ist, aber wenn er Dich hier nackt knieen sieht, dann weiß er Bescheid. Dann wird er sich ausziehen, aufs Bett legen und Du wirst seinen Schwanz so gefühlvoll und ohne Zähne saugen, wie Du es bei meinem Zeh gemacht hast. Mach das gut, verwöhne ihn, bringe ihn zum Orgasmus und schluck seinen Samen. Dann werde ich mit meinen warmen, seidigweichen, wunderschönen Füßen Deinen Schwanz streicheln bis Du den Orgasmus Deines Lebens haben wirst. Willst Du das?" Ich weiß nicht, ob ich überhaupt darüber nachdachte, aber ich rief sofort „Jaaaaaaa, das will ich, ich gehöre Dir, Jutta!!" und besiegelte damit mein Schicksal als das Sexspielzeug der Freunde meiner Mutter.
„Gut, mein Junge, das macht mich glücklich, tatsächlich bin ich schon ziemlich aufgeregt." freute sie sich. „Ich werde Dir etwas zu trinken holen, Du bist ...
... bestimmt ganz schön nervös, nicht wahr? Du bleibst hier und Du weißt ja: nicht anfassen!", sagte sie bestimmt mit einem Blick auf meinen immer noch hart aufgerichteten Schwanz mit dem Tropfen auf der Eichel. „N-Natürlich, Jutta! Ich bin brav." Sagte ich mit pochendem Herzen und starrte ihr und ihren Füßen hinterher, also sie bereits auf dem Weg nach unten war.
Während ich wartete, wurde ich ängstlich. Worauf hatte ich mich eingelassen? Ich war doch nicht schwul, ich sollte einen Schwanz in den Mund nehmen und verwöhnen? Auf jeden Fall wollte ich es für Jutta tun, ich wollte ihr gefallen, aber da war noch mehr. Neugier? Erregung? Mir hatte schon immer der Anblick meines eigenen Penis gefallen, wenn er so richtig hart war, wenn die Eichel ganz prall war und leicht glänzte. Insgeheim freute ich mich schon sehr, den Schwanz von Klaus sehen zu dürfen. Dann kam Jutta wieder zu mir und rechte mir ein Glas Mineralwasser. „Trink einen Schluck, mein Lieber, Dein Mund soll schließlich schon feucht sein!", riet sie mir als sie sich wieder vor mich setzte. Ich blickte aufgeregt zwischen ihrem Gesicht und ihren Füßen hin und her und trank gehorsam. Sie stellte wieder einen nackten Fuß auf meinem Oberschenkel ab und ließ den anderen, den rechten dieses Mal, vor meinem Gesicht wippen. Der nackte Fuß auf meiner Haut war sooo heissss. Der vor meinem Gesicht faszinierte mich natürlich.
Ihre Zehen waren klein, nicht zu dick, nicht zu dünn, vom kleinen bis zum großen Zeh immer größer werdend, der ...