1. Geschichte einer Anbetung 18-20


    Datum: 29.09.2024, Kategorien: Fetisch

    Kapitel 18
    
    Ich betrachtete mich natürlich als heterosexuell. Mein ganzes Leben lang. Und ich liebte Simone, meine zarte blonde Ehefrau, Herrin und Göttin über alles.
    
    Aber die Erziehung zeigte Wirkung. All die perfiden Maßnahmen, die von mir verlangten Schwüre und Gelöbnisse.
    
    Als besonderes Beispiel der Konditionierung erwähne ich einen Ablauf, der mir alles abverlangte, aber der mich nachhaltig formte und meine sexuelle Gier umlenkte. Letztlich endete es dann auch in den tiefen Penetrationen, die ich täglich von Nachbildungen des Gottschwanzes meines Gebieters AKONO erleben darf.
    
    Szene: Simone sitzt auf einem Ledersessel im Wohnzimmer. Sie ist wie immer wunderschön, strahlend, zart, schlank, nur bekleidet mit einem Strapsgürtel und schwarzen oberschenkellangen Strümpfen und einem Lederhalsband. Ich knie vor ihr. Sie hat die Beine gespreizt. Ihre enthaarte Scham ist wunderschön, ich kann ihren erotischen Duft aufnehmen, weil mein Gesicht nur 20 cm entfernt ist. Ihre strammen kleinen Titten sind frisch mit duftendem Öl bedeckt. Ihr Gesicht ist göttlich. Fein geschnitten, hohe Wangenknochen, blaue Augen, katzenähnlich, ihre süße kleine Nase ist fantastisch, ihr frei schwingendes blondes Engelshaar ist ein Traum.
    
    Dann meine Verleugnung. Sie hat es mir antrainiert. Über Tage musste ich es lesen, aufsagen, als Abendgebet sprechen.
    
    Simone fragt in ihrer zarten Stimme, leise, liebevoll:" Sag´, Gerolf, bin ich Deine wunderschöne Frau? Die Liebe Deines Lebens. ...
    ... Liebst Du mich so wie ich Dich liebe?"
    
    Mein seit Wochen nicht ejakulierender Penis pocht voller Gier, ich bin nackt, schweißnass, ich bin von ihr so fasziniert und sage trotzdem folgendes und reiße mich von ihrem Anblick los und schaue leicht nach rechts. Dort steht auf einem Podest der Gottschwanz, überlebensgroß, mächtig und Ehrfurcht gebietend.
    
    Ich sage laut und bestimmt:" Du bist der Sinn meines Lebens, geliebter Gottschwanz meines Herrn AKONO. Wer könnte neben Dir bestehen? Ich liebe Dich über alles. Du bist göttlich und ich verehre Dich und bete Dich an."
    
    Simone fragt erneut, leise, fast vorwurfsvoll, ihre Rolle fantastisch spielend:" Gerolf, hör´ auf damit. Du sagtest, Du liebst nur mich. Schau mich an. Meine Vagina ist feucht vor Lust. Sie will genommen werden. Nur von Dir."
    
    Ich reiße mich zusammen. Weiß, dass ich nur meinen Schwur sagen darf.
    
    „Geliebter Gottschwanz, ich entsage allen Frauen, nur um Dich küssen zu dürfen. Meiner Frau Simone entsage ich, sie ist nichts gegen Deine Stärke und Potenz. Du bist die Liebe meines Lebens."
    
    Simone erneut, greift mein Kinn, zieht mein Gesicht in ihre Richtung. „Schau´ mir in die Augen, Gerolf. Sag´, dass das nicht stimmt. Du mich liebst. Wie bei unserer Hochzeit am Altar versprochen. Lass´ und ficken. Bitte jetzt." Ihre blaugrünen Katzenaugen durchbohren mich. Ich weiß, was sie von mir verlangt. Ich sehe es an ihrem leichten Lächeln.
    
    „Simone, ich bin dem Schwanz Deines Partners verfallen. Ich begehre Dich nicht ...
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