1. Geschichte einer Anbetung 18-20


    Datum: 29.09.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Simone die Füße zu lecken, wenn AKONO sie bestieg. Ich leckte zwischen den Zehen und die zarten Fußsohlen, so dass Simone vor Vergnügen gurrte. Allerdings könnte das auch von den regelmäßigen Stößen des Gottschwanzes von AKONO gekommen sein. Sein ebenholzfarbenes Gesäß hob und senkte sich regelmäßig, sein riesiger Phallus pflügte immer wieder in die Scheide meiner Frau. Diese war klatschnass und gab schmatzende Geräusche von sich. Diese kamen aber auch von den tiefen Zungenküssen meiner Herrin mit meinem GOTT. Wenn dann eine Ejakulation nach längerer Zeit anstand, denn AKONO war kein Schnellspritzer wie ich, zeigte er mir das mit einer kleinen Geste an und ich rückte an seinen Po. Ich spreizte die strammen Pobacken, so dass der rosa Muskelring gut zu sehen war. Dann tauchte ich mit meiner Zunge tief in seinem geilen After ein, es roch männlich nach Moschus, herb, kräftig im Geschmack. Der Muskelring stramm, so dass ich mein Gesicht ganz in die Arschkerbe drücken musste, um mit meiner Zunge tief eindringen zu können. Es bedurfte einiger Kraft, aber ich drückte mich in AKONOS Arschkerbe, süchtig, gierte nach dem Eindringen in seinen Darm. Manchmal zog auch Simone den Arsch des GOTTES ...
    ... weit auseinander, damit ich tiefer eindringen konnte.
    
    Und dann, der Moment der Offenbarung. Ich merkte, wie sich der Muskelring zusammenzog und musste mit aller Kraft meine Zunge vorstoßen. Pulsierendes Zucken, ein männlich-gutturaler Laut, der GOTT AKONO schoss seine fruchtbare Samenladung in meine Frau. Ich musste mit dem Kopf nachrücken, weil er so tief in ihre Scheide eindrang.
    
    Dieser Höhepunkt des heutigen Aktes der Vereinigung brachte mich an den Rad des Wahnsinns. Mir lief der Speichel im Mund zusammen, ich sabberte vor Geilheit in den Arsch meines GOTTES, war ihm so dankbar, dass er meine Göttin fickte, besamte und glücklich machte.
    
    Tatsächlich liebte ich es, den Arsch meines GOTTES zucken zu spüren. Meine überbordende Geilheit ließ mich nur noch an Sex denken, unerfüllt, weil mein letzter Samenerguss so lange her war. Ich merkte, dass ich mich selbst begann zu konditionieren. Mein ewig pochender Schwanz ließ mich verrückt werden. Und so gierig. Auf das Eindringen des Gottschwanzes in meinem After, darauf, meine Zunge in die herbe Kerbe von AKONO drücken zu dürfen. Ich war auf dem Weg zur echten Hörigkeit, zur Sucht, zur Unterwerfung und zur dadurch erreichbaren Erfüllung. 
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