1. Geschichte einer Anbetung 18-20


    Datum: 29.09.2024, Kategorien: Fetisch

    ... mehr. Ich liebe Dich nicht mehr. Ich liebe nur den Schwanz des Gottes AKONO."
    
    Sie sieht mir natürlich an, dass es so nicht stimmt. Ich sie immer noch liebe, ich aber ihrer Manipulation unterliege. Ihrer -- und der von AKONO.
    
    „So sei es, Gerolf. Ich nehme Deinen Verzicht an und entsage auch Dir. AKONO ist mein Partner und zukünftiger Ehemann. Du wirst uns beiden dienen."
    
    Kapitel 19
    
    Dann kam die Sache mit den Küssen. Ich hatte natürlich trotzdem ein unglaubliches Verlangen, Simone weiter küssen zu dürfen. Tatsächlich wollte sie mir das erlauben, aber die Bedingungen waren natürlich dementsprechend.
    
    Simone rief mich ins Wohnzimmer, AKONO stand nackt und mit erigiertem Phallus leicht vorgebeugt dort.
    
    Simone forderte mich auf, neben AKONO zu knien, sie selber war ebenfalls nackt und wie immer wunderschön.
    
    Sie kniete sich hinter AKONO, spreizte leicht seine strammen Pobacken, schaute mit tief in die Augen und sagte:" Ich zeige Dir nun, dass ich viel lieber der Arsch Deines Gottes küsse als Dich." Damit ging ihr schönes Gesicht leicht nach vorne, ihre kleine rosa Zunge schoss hervor und leckte über den Anus des Herrn AKONO. Dann versenkte sie die Zunge so tief im Hintern des Negers, wie sie nur konnte. Vor Genuss schloss sie die Augen. Ich hörte ihr gieriges Schmatzen und Lutschen, während ihre Zunge tief im Arsch von AKONO wühlte. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie die Zunge aus dem Hintern von AKONO und rutschte zu mir.
    
    „So, kleiner Cucky, jetzt ...
    ... darfst Du mich küssen. Das wolltest Du doch. Darum flehst Du mich doch seit Wochen an." Ihren süßen roten Lippen waren benetzt und ihr Mund insgesamt klatschig nass vom vorhergehenden Anilingus.
    
    Ich werde das Bild nie vergessen. Ich beugte mich vor, ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie lächelte sanft. Meine Nase nahm ihren Duft war, zusammen mit dem etwas strengeren von AKONO. Unsere Lippen fanden sich, der erste Kuss seit langen Wochen. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre feuchten Lippen und nahm den aphrodisierenden Duft von AKONO wahr. Ich küsste meine Herrn tief mit der Zunge und schmeckte meinen GOTT.
    
    Natürlich war das noch nicht alles. Simone und AKONO richteten mich wirklich gründlich ab, benutzten meinen Trieb und meine Liebe für Simone gegen mich, um mich abhängig zu machen. Von AKONO, seinem GOTTSCHWANZ und ihrer Beziehung zueinander.
    
    Also die nächste Stufe. Simone ließ sich vor meinen Augen riesige Mengen Sperma in ihr zartes Gesicht spritzen. Dann durfte ich sie küssen. Nur dann, oder wenn ihre Zunge vorher im Arsch von AKONO gewühlt hatte.
    
    Kapitel 20
    
    Und so konnte es nicht ausbleiben, dass ich bei der Vereinigung des Götterpaars meinen Part zu übernehmen hatte. Nicht immer, aber aktuell sehr oft. Denn Simone hatte vor einigen Wochen aufgehört, die Pille zu nehmen. Man hatte mir große Veränderungen angekündigt, wenn es soweit wäre und meine Nochehefrau von meinem Gott geschwängert worden wäre.
    
    Ich hatte allerdings nur den Beitrag zu leisten, ...