Die Psychologie der Unterwerfung Kapitel 6
Datum: 29.09.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Gruppensex
... zärtlich. Meist so, dass das kalte Plastik des Dildos kaum die feuchten, vor Erregung glühenden Schamlippen berührte.
Linda begann währenddessen, Jennys perfekte Silikontitten zu kneten und zu streicheln. Mal glitten meine Finger leicht und verspielt lasziv über ihre Lusthügel, mal packte sie die Kissen mit beiden Händen zu und drückte sie zusammen, zog sie auseinander, machte Kreise. Oder griff ich mit den Fingern so richtig zu und drückte sie fest in ihr straffen, silikonverstärktes aber dennoch weiches Fleisch, zwirbelte ihre Nippel oder zog daran. Bis Jenny fast genauso laut stöhnte wie Lotte, die mittlerweile bettelte, dass man sie doch endlich ficken soll. So streichelte Linda an Jennys Rücken entlang hinunter bis zu ihrem Popöchen und ihrer Vulva, die vor Feuchtigkeit glänze und einen moschusartigen Duftverströmte. „In welches deiner Lustlöcher möchtest du denn gevögelt werden, Liebling?“ säuselte Jenny gerade Linda zu. „Ich will endlich genommen werden, aber bitte in die Pussy!“ Das sind ganz neue Töne von dieser frigiden Hure – aber trotzdem wird es anders laufen, lächelte Linda innerlich. Dabei zog sie Jennys Pobacken auseinander und versenkte den Dildo im Popöchen ihrer Freundin, die sie dadurch nach vorne drückte, so dass ihr Dildo mit brachialer Gewalt in Lottes Hintereingang gerammt wurde. Deshalb entrang sich Lottes Kehle statt eines Widerspruchs nur ein Schrei, in dem sich der Schmerz mit der Lust paarte. Linda küsste währenddessen Jennys Hals und ...
... liebkoste ihre G****fruit.
Nach einer Weile meinte Lotte: „Oh mein Gott, so etwas habe ich noch nie erlebt!“ „War wohl anders, als mit deinen bisherigen Freundinnen, was?“ „Allerdings…“ „Und es hat dir gefallen, oder?“ „Ja, schon…“ „Und du würdest gerne öfters mit uns rumhängen…“ „Ja, klar! Wollen wir mal was zusammen machen?“ „Öhm, ja. Wieso nicht? Was willst du machen?“ antwortete Linda. „Keine Ahnung, ins Schwimmbad oder so?“ „Gib uns doch einfach mal deine Nummer, dann melden wir uns bei dir…“ schaltete sich Jenny ein. Als sie die Nummer notiert hatten, verabschiedeten sie sich voneinander und Lotte ging nach Hause.
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„Willst du echt etwas mit der unternehmen Linda? Und dazu noch in ein öffentliches Schwimmbad?“ fragte Jenny, als sie nach Hause fuhren. „Mir gefällt es, sie zu ficken, im Wissen, dass wir dafür gesorgt haben, dass ihr Freund sie verlässt und in eine Krise stürzt, während sie uns für ihre super Freundinnen hält. Es unterhält mich – vermittelt ein gewisses Gefühl von Macht und hat gleichzeitig den Reiz, sich nicht erwischen zu lassen…“ „DAS war schon dein Plan, als du das ganze Freundin-Geschwafel abgelassen hast… Ich dachte, du wolltest sie einfach zum Vögeln bewegen… Naja, klingt unterhaltsam – lass uns Mal sehen, was daraus wird.“
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So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Leider war dies der letzte kleine kleinen Appetithappen aus diesem Buch, den ...