Lexies sexuelle Erweckung - 05 -
Datum: 30.09.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... ließ.
Zurückblickend vermag ich nicht mehr zu sagen, ob es die Mittagshitze in unserem Zelt oder der Anblick ihres offensichtlichen Verlangens war, welches den Schweiß an meinem Körper herablaufen ließ. Ich vermute, es war Letzteres. Auf jeden Fall trage ich den Anblick, den Lexie mir in diesem Augenblick bot, noch heute in meinem Herzen und ich spüre, wie mir die Erinnerung auch jetzt noch das Blut in meine Körpermitte treibt, während ich diese Zeilen schreibe!
Zwischen Lexies gespreizten Schenkeln kniend, legte ich meine Hände auf ihre Knöchel und fuhr langsam an den Innenseiten ihrer schlanken Beine herauf. Ihre Atmung ging immer flacher, je mehr ich mich der Schnittstelle ihrer Oberschenkel näherte. An den Rundungen ihres schönen Pos angekommen, strich ich über die von ihrer Feuchtigkeit benetzte Haut, die äußeren Schamlippen auf meinem Weg nur leicht berührend. Weiter führte ich meine Hände an ihrem Oberkörper aufwärts und legte sie flach über Lexies Brüste, wo ich die Wärme und die erotische Macht des festen Gewebes auf mich wirken ließ. Mit spitzem Druck stimulierten die harten Nippel meine Handinnenflächen, als wollten sie mir einen weiteren Beweis für Lexies Bereitschaft erbringen, sich mir völlig hinzugeben.
Aus glasigen Augen blickte mich Lexie unverwandt an, als ich meine Hände rechts und links neben ihr abstützte und meinen Körper langsam auf den ihren absenkte. Als sie meine harte Eichel an ihrem Scheideneingang spürte, zog sie wie im Reflex die Beine ...
... heran und verschränkte sie über meinem Hintern. Als wolle sie sicherstellen, dass ich ihr nun nicht mehr entkommen kann, presste sie mich an sich heran. Oh Gott, war Lexie bereit! Ich spürte das Zittern ihrer Unterschenkel auf meinem Hintern, ein Zittern, dass längst von ihrem ganzen Körper Besitz ergriffen hatte und mich ihre Erregung mit allen Sensoren spüren ließ.
Wie schön sie doch war, selbst mit vor Lust entstellten Gesichtszügen! Es bereitete mir fast körperliche Schmerzen, sie in genau diesem Augenblick enttäuschen zu müssen und mich mit meiner Härte nicht in ihrer feuchten Weichheit zu versenken. Ich fühlte die Feuchtigkeit, nein die Nässe ihres natürlichen Gleitmittels bereits an meiner Eichel und es wäre in diesem Moment so einfach gewesen, mit nur einer einzigen Vorwärtsbewegung ihrem Verlangen nachzukommen und sie endlich zur Frau, zu meiner Frau zu machen!
Tief blickten wir uns in die Augen, während wir in der Mitte unserer Körper die Vereinigung bereits fast vollzogen. „Ich möchte auch mit Dir schlafen, Lexie" flüsterte ich, während ich mein Becken langsam bewegte und meine Eichel sanft und nur für wenige Zentimeter in ihre Feuchtigkeit eintauchte. „Aber nicht hier und jetzt in diesem Zelt, sondern heute Abend an einem ganz besonderen Ort, den ich heute Morgen für uns entdeckt habe, als Du noch geschlafen hast."
Ich fürchtete, Lexie könnte enttäuscht sein, aber ein Leuchten trat plötzlich in ihre Augen. „Was ist das denn für ein besonderer Ort?" fragte ...