1. Lexies sexuelle Erweckung - 05 -


    Datum: 30.09.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Erwartung nahm Lexie wahr, wie sich meine Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze näherte, wie sie, einmal angekommen an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Lexie ahnte sicher längst, welchen weiteren Weg meine Zunge über ihren Körper nehmen würde und wie es dann sein würde, wenn sie ihr Ziel einmal erreicht hätte. Die Zeit jedoch, die bis zum Erreichen dieses Ziels noch verblieb, zog ich bewusst in die Länge. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte Lexie ihren Unterleib, als würde sie - instinktgesteuert - den Liebesakt bereits simulieren, den sie so sehnsüchtig herbeisehnte.
    
    Nach für Lexie sicher quälend langen Minuten erreichte meine Zunge endlich ihr feuchtes Delta, doch ihre Qual sollte sich noch länger hinziehen, denn ich sparte die Berührung ihrer kleinen Perle mit meiner Zunge in voller Absicht aus, um die Spannung noch weiter zu erhöhen. Meine Position hatte ich inzwischen geändert, so dass ich nun zwischen Lexies gespreizten Schenkeln und mit dem Gesicht über ihrer Scham lag. Ihre Beine hatte ich angehoben und sie mir über den Rücken gelegt, nachdem ich ihr zuvor noch ein Kopfkissen unter das bereits unter ihrem Po liegende Handtuch geschoben hatte.
    
    Mit der flachen Zunge leckte ich sie immer wieder vom Damm bis kurz vor den Ansatz ihrer Klitoris, was ihr bei jeder Aufwärtsbewegung meiner Zunge ein ungeduldig verlangendes Stöhnen entlockte. Immer wieder nahm ich mit meiner Zunge den gleichen Weg und immer wieder verwehrte ich ihr ...
    ... die Berührung ihrer sensiblen Knospe. Hauchzart zog ich nun meine Bahn mit angespitzter Zunge entlang ihrer äußeren Schamlippen, wobei ich immer wieder auf deren Innenseite wechselte, um von Lexies berauschendem Nektar zu kosten.
    
    Ich liebte ihren Geschmack, für den allein ich sie stundenlang lecken könnte, ohne müde zu werden. Gern hätte ich in diesem Moment die Zunge eines Ameisenbären gehabt, mit der ich Lexie an ihrem Muttermund hätte kitzeln und ihren köstlichen Nektar auch von hier hätte aufschlecken können. Leider hat es die Natur nicht an jeder Stelle meines Körpers hinsichtlich der Längenverhältnisse gut mit mir gemeint und so konnte ich mit meiner Zunge nur wenige Zentimeter zwischen ihren Labien hindurch in das Innerste ihrer Vagina vordringen. Wie gern hätte ich wenigstens ihr Hymen mit der Zungenspitze erreicht, nachdem ich dieses bereits so oft mit meinen neugierig tastenden Fingern erkundet hatte. Wie reizvoll wäre es doch, Lexies hauchzarte Membran der Jungfräulichkeit mit der Zunge zu durchstoßen, oder sie gar weg zu lecken, um ihr jeglichen Schmerz bei der Defloration zu nehmen! Aber wer weiß, ob ich sie damit nicht vollends auf meine Zunge konditioniert hätte?
    
    Andererseits fieberte ich schon lange dem Moment entgegen, diese allerletzte Barriere zwischen uns endlich mit meiner Eichel zu durchstoßen. Die Aussicht darauf, dass dieses Ereignis noch an diesem Tag stattfinden sollte, dominierte meine Gedankengänge bereits, seit ich am Morgen auf meinem ...
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