1. Lexies sexuelle Erweckung - 05 -


    Datum: 30.09.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Erkundungsrundgang die kleine Graslandschaft auf dem Plateau der Steilküste entdeckt hatte. Hier und jetzt musste ich mich allerdings auf Lexie konzentrieren und alles dafür tun, dass sie es mir verzieh, mich mit ihr nicht schon jetzt zu vereinigen.
    
    Wenn ich Lexies Stöhnen richtig interpretierte, hatte sie mir bereits verziehen, denn sie genoss meine Zunge zwischen ihren Beinen ganz offensichtlich in vollen Zügen. Heftig keuchend und stöhnend presste sie mir ihren Unterleib entgegen und gab mir hierdurch das sichere Gefühl, genau das Richtige zu tun. In dieser Beziehung waren Lexie und ich wirklich ein eingespieltes Team, denn ich wusste, dass ich sie mit meiner Zunge immer rumkriegen konnte. Selbst, wenn sie einmal keine Lust auf Sex hatte (was zum Glück selten vorkam), konnte ich sie fast immer überzeugen, wenn sich ihr die Aussicht bot, von mir geleckt zu werden.
    
    Da sich ihr diese Aussicht genaugenommen immer bot, hatten wir in dieser Zeit fast täglich Sex, manchmal sogar mehrmals. Und trotzdem stellte sich bei uns nie ein Gefühl von Routine ein, denn es war immer wieder wie eine neue Entdeckung, wie ein neues Abenteuer, wenn wir übereinander herfielen. Vielleicht war es auch der Umstand, dass Lexie, ehe sie mich kennenlernte, nie jegliches sexuelles Verlangen oder gar das Bedürfnis entwickelte, sich selbst zu befriedigen, um sich einen erlösenden Höhepunkt zu verschaffen. Die vielen Orgasmen, die sie hierdurch als Jugendliche versäumt hatte, holte sie nun dafür ...
    ... umso intensiver nach und ich liebte sie dafür, dass ich sie immer wieder über die Schwelle lecken durfte!
    
    So auch jetzt. Es dauerte eigentlich nur wenige Augenblicke, bis ich die ersten Vorboten ihres Höhepunktes hören und fühlen konnte. Immer kürzer und flacher ging ihr Atem, immer unkontrollierter und unkoordinierter kamen die Stöße ihres Unterleibes, während ihr Wimmern und Stöhnen an Lautstärke zunahmen. Obwohl ich beim Lecken eigentlich immer meine Augen geschlossen halte, musste ich sie jetzt einfach öffnen, um ihre von grenzenloser Lust gezeichneten Gesichtszüge zu betrachten. Ihr Anblick machte mich unglaublich an und führte dazu, dass mein zu voller Härte erigierter Penis schmerzhaft gegen den Zeltboden drückte. Es wäre sicher schlau gewesen, hätte ich die zweite Luftmatratze vorher unter mich gelegt.
    
    Längst hatte meine Zunge Lexies Labien und die empfindliche Zone an ihrem Damm hinter sich gelassen, um sich nun ausgiebig mit ihrer Klitoris zu beschäftigen. Vorwitzig lugte der kleine Knopf unter seiner schützenden Haube hervor, um keine auch noch so kleine Berührung meiner Zungenspitze zu versäumen. Ich wusste, dass ich beim Lecken aufpassen musste, dass die Pferde nicht mit mir durchgingen. Gelegentlich mochte es Lexie ganz gern, wenn ich ihre Klitoris hart ansaugte und meine Zunge mit festem Druck über sie hinwegpeitschte. Auf diese ungestüme Art stand sie jedoch nur, wenn wir schnellen, spontanen aber situationsbedingt kurzen Sex hatten. Dies passierte ...
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