Die anspruchsvolle Ehefrau
Datum: 02.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Humor,
Reif
... bis die Brust kegelförmig ausgespannt ist, setzt die Nadelspitze auf die Haut und drückt sie genussvoll durch. Ein gellender Schrei von Christiane, ein machtvolles Aufbäumen ihres gefesselten Körpers ist unser faszinierender Lohn. Mit einem tiefen Seufzer unverhohlener Lust greift Chantal nach der nächsten Nadel und der rechten Brust. Christiane kann nicht mehr schreien. Zischend stößt sie in unmenschlicher Qual die Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne und sackt zusammen, soweit die Fesselung das zulässt.
Chantal blickt mich erschrocken an. Sie ist erleichtert, als ich ihr beruhigend zunicke. Ich trete zu ihr und flüstere ihr ins Ohr, während ich ihr den Nadelbehälter abnehme:
„Greifen Sie ihr ein Mal zwischen die Beine, Chantal!“
Sie gehorcht, erschrickt und zieht die schleimglänzenden Finger zurück, hält sie an die Nase und beginnt zu strahlen.
„Bleiben Sie dort, es wird Ihnen beiden gut tun!“, rate ich ihr.
Schon will sie sich dieser angenehmen Tätigkeit hingeben, zögert aber und wendet sich stattdessen mir zu.
„Finden Sie nicht, dass es blöd klingt, wenn ich mit ...
... Ihrer Frau per Du bin und mit Ihnen per Sie?“, fragt sie schelmisch.
Ich nicke nur. Sie fährt fort:
„Hat Deine Frau jedes Mal einen Orgasmus, wenn Du sie quälst?“
„Nicht immer! Nur wenn ich es fertig bringe, ihr weniger Schmerz als Lust zu bereiten!“
„Glaubst Du, dass ich auch so reagieren würde?“ fragt sie ernsthaft.
Mit einigen Schritten bin ich wieder bei ihr. Sanft fahre ich mit den Fingern die Konturen ihrer Lippen nach.
„Wessen Lippen so anschwellen können wie Deine es tun, ist Meister der Lust. Sie schnurrt vor Genuss. Rasch tippe ich mit den Fingern gegen ihre harten Brustwarzen, die sich unter der weißen Bluse abzeichnen. Sie schaudert bei der Berührung zusammen.
„Wer so harte Brustwarzen bekommt bei der Behandlung, die Du Christiane hast angedeihen lassen, fühlt alles mit, auch den Schmerz und genießt ihn.“
Bevor sie widersprechen kann fahre ich unter den kurzen Rock ihres grauen Bürokostüms und in ihren Schritt. Das Höschen trieft. Ich kneife derb in die geschwollenen Schamlippen. Sie drängt mir ihren Schoß entgegen und keucht:
„Tu mir weh, bitte, tu mir weh!“