1. #040-Fantasieland 16


    Datum: 02.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wollten in diesem Naturschutzgebiet wandern. „Oder warum fährst Du nicht einfach mit", warf Ruth ein. Wir können uns mit dem Fahren abwechseln und noch den Urlaub hier ausklingen lassen." Gesagt, getan. Eine halbe Stunde später fuhren die Drei mit Ruth am Steuer los. Siggi saß vorne neben ihr, Ludwig hatte es sich freiwillig auf den Rücksitzen bequem gemacht.
    
    Unterwegs hielten sie immer mal wieder an, aber nach etwas mehr als 2 Stunden waren sie am Ziel. „Ich möchte viel lieber relaxen als wandern", sagte Ruth. „Suchen wir ein stilles Plätzchen für mich, ihr könnte ja laufen." Auf der Suche nach einen Erholungsplatz für Ruth kamen sie an einem Supermercado vorbei und deckten sich mit Essen und Getränken für den Tag ein. Vom Inhaber des Ladens bekamen sie einen Tipp für ein beschauliches Sonnen- und Badeplätzchen. Nach einer viertel Stunde hatten sie es gefunden und breiteten ihre Sachen aus.
    
    Es war wirklich ein schöner Platz, der sehr abgeschieden und versteckt lag. Ruth ließ ihr leichtes Sommerkleid fallen und stand in ihrem weißen Bikini vor ihnen. „Du hast eine sehr schöne Frau, lieber Ludwig", tat Siggi überrascht. „So schön kann der Ausblick beim Wandern gar nicht sein, wie dieser hier!" -- „Schmeichler!", sagte Ruth und man merkte, wie sehr sie sich über das Kompliment freute. „Also gut, bleiben wir hier und wandern nicht", willigte Ludwig ein. „Aber ich habe keine Badehose dabei." -- „Es gab Zeiten, da habe ich Dich mehr nackt als angezogen gesehen, mein ...
    ... lieber Mann", spottete Ruth ein wenig.
    
    „Ich habe auch keine Badehose dabei, aber ich kann mir ja mit ein paar Blättern meine Blöße verdecken", kam es von Siggi. „Meinetwegen auch ohne Blätter, ich werde es schon aushalten. Ich habe schon mehrere nackte Männer gesehen." -- „Und was ist mit Dir, ziehst Du Deinen Bikini aus.", wollte Siggi wissen. „Nein, wieso denn! Ich habe ja alles mitgenommen. Und ich finde es herrlich, allein und angezogen zwischen zwei nackten Männern zu liegen. Na los, zieht Euch aus!"
    
    Irgendwie merkte man Ludwig seine 66 Jahre an. Nicht nur durch seine grauen, kurzen, lichten Haare, sondern auch durch seine ganzen Bewegungen. Er war 1,82 m groß und hatte eine normale Figur aber seine besten Zeiten waren vorbei. Zusammengeschrumpelt hing sein Schwanz an ihm, der es ausgefahren auf 14 cm brachte.
    
    Siggi war genau das Gegenteil: 55 Jahre jung, immer aktiv, blonde kurze Haare, blonder gepflegter Bart, braun gebrannt, 1,82 m groß und rund 80 Kilo schwer, alles eingepackt in einer sportlichen Figur. Als er seine Hose herunterließ bekam Ludwig einen Schluckauf, und seine Frau leuchtende Augen. Die Natur hatte Siggi mit einem 22 cm langen, kräftigen Schwanz ausgestattet. Er rieb zwei Mal über seinen Halbsteifen und setzte sich dann auf sein Handtuch.
    
    Ludwig hatte wie gebannt auf den Riesenlümmel von Siggi gestarrt. Dabei hatte sein alter Kollege des Öfteren gezuckt und langsam an Festigkeit gewonnen. „Bekommt Ihr jetzt jeder einen Steifen?", wollte Ruth ...
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