#040-Fantasieland 16
Datum: 02.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... hatten aber immer noch sehr erotisch wirkten und ihre rasierte Möse, an deren Öffnung die Mösentropfen deutlich sichtbar waren.
Vorsichtig kniete er sich neben sie und küsste ihren ganzen Körper. Schweiß, Salz, Creme, Parfüm, diesen Geschmack hatte er noch nie bei keiner Frau so deutlich wahrgenommen. Er sparte vorerst ihre Möse aus und machte mit ihren Füßen weiter. Ihn störte nicht der Geschmack, ihn störte nicht der Sand, er hätte am liebsten auf ihre Zehen gespritzt. „Leck mich endlich, leck mich endlich!", forderte sie ihn auf. „Das ist ja Folter was Du machst. Lasse mich nicht so liegen." Mit einem heiseren Schrei vergrub er seinen Mund in ihren Schritt. Genüsslich schlürfte er ihren Fotzensaft aus ihrer Möse. „Fick mich, jetzt fick mich doch endlich!", bettelte sie. Lächelnd schaute er sie mit seinem fotzenschleimverzierten Gesicht an. „Also gut mein Engel, jetzt bekommst Du, nach was Du Dich so sehnst." Er setzte seinen Riesenpimmel an ihre Pussi an und schob ihn ganz langsam, Stück für Stück, in sie hinein. „Mein Gott, wie bist Du stark", keuchte sie und umarmte seinen Hals. Es dauerte nicht lange, und beide hatten den Rhythmus gefunden. Siggis Schwanz füllte ihre Vagina komplett aus. Tief drang er immer wieder in sie ein und jeden Stoß begleiteten sie mit einem Stöhnen.
Als Erstes kam Ruth. Mit einem langen, unterdrückten Schrei ergab sie sich ihrem Höhepunkt. Siggi ließ ihr die Zeit, ihren Orgasmus vollständig auszukosten. Dann zog er kurz das Tempo an. ...
... „Spritz mich voll! Spritzt mir in meinen Mund!", keuchte sie. -- „Zu spät", stöhnte er und schon jagte er seinen Saft tief in ihren Kanal. „Ja mein Großer, dann spritz alles in meine Muschi. Pump mich voll. Das ist so geil, wie Du in mich reinspritzt. Ich spüre jeden Schub", keuchte sie.
Siggi zog nach dem Abspritzen seinen Halbsteifen aus ihrer Möse und streichelte sich noch eine ganze Zeit selbst seine Keule. Dabei genoss er den Anblick des nackten Frauenkörpers. Er griff mit zwei Fingern in ihre Möse und holte sein Sperma aus ihrem Loch. Er schmierte die Sahne auf seine Eichel und forderte sie wortlos auf, ihren Mund zu öffnen. Genüsslich schlürfte sie seinen Saft und leckte sich danach die Lippen.
Sie schaute auf die Uhr. „Oh je, wir müssen los. Das Auto wartet. Und Ludwig wahrscheinlich auch!"
*
Siggi und Ruth sahen sich täglich, aber bis auf ein wildes Geknutschte und Gefummel bei ihm im Wohnmobil gab es nichts. „Morgen reisen wir ab", sagte Ruth eines Morgens traurig. „Soll ich Dich wieder nach Nerja fahren, um das Auto abzugeben", fragte Siggi leicht erregt. „Nein, leider nicht. Ich fahre das Wohnmobil und Ludwig fährt mit dem Mietwagen hinterher. Wird schon irgendwie gehen. Und dann geht es zurück Richtung Frankreich. Da wollen wir noch eine Woche bleiben." -- „Schade, ich hätte Dich und Deinen Körper gerne noch einmal verwöhnt", sagte Siggi traurig.
Ludwig tauchte auf und fragte Siggi, ob er ihnen den Weg zum Pantano de los Bermejales erklären könnte. Sie ...