1. #040-Fantasieland 16


    Datum: 02.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... weiter, hinter ein paar Felsen, fanden ein ruhiges, schattiges Plätzchen. Weitere Besucher waren noch nicht da. Siggi hatte eine Decke mitgenommen, die er in einem Seitenkoffer der Enduro gefunden hatte.
    
    „Wollen wir uns ausziehen?", fragte er Ruth. -- „Du zuerst!", bat sie und Siggi stand kurze Zeit später nackt vor ihr. Sein dicker, 22 cm langer Schwanz, die „Keule von Itzehoe", war schon halb steif. Ruth konnte ihren Blick nicht von seinem Riesending lassen. „Jetzt Du", holte er sie in die Wirklichkeit zurück. Verlegen begann sie sich auszuziehen. Als das Sommerkleid fiel, stand sie in BH und Slip vor ihm. Siggis Keule war dabei, sich langsam aufzurichten. „Weiter," sagte er zu Ruth. Sie drehte ihm den Rücken zu und zog sich ganz aus.
    
    „Wunderbar", schwärmte Siggi, „was hast Du für einen wunderbaren Po!" Komplimente dieser Art hatte Ruth schon lange nicht mehr gehört. „Darf ich den mal anfassen?" Sie sagte nichts, aber er wusste, sie wartete auf seine starken Hände. Beginnend an den Schultern wanderten seine Hände langsam Richtung Hinterteil. Dort angekommen streichelte er ganz vorsichtig jeden einzelnen Zentimeter. Von ihrem Damm aus zog er seinen Zeigefinger durch ihre gesamte Kerbe. Ein lautes Stöhnen war darauf ihre Antwort.
    
    Er wusste, er hatte sie soweit. Ruth war geil, Ruth wollte seinen Schwanz, Ruth wollte GEFICKT werden. Er trat direkt hinter sie und tat mit seinem langen, harten Riemen genau das, was er vorher mit seinem Zeigefinger gemacht hatte. Er zog ...
    ... ihn ihr durch ihre Arschfalte. Dieses Spielchen wiederholte er immer wieder. Ruth streichelte dabei ihre Brüste und ihre andere Hand besuchte immer wieder ihre immer nasser werden Spalte. „Gefällt Dir das?", fragte er sie. -- „Das ist wunderschön, das fühlt sich so wunderschön an. Sie schloss ihre Augen und genoss das Spielchen noch weiter.
    
    Nur von Fern hörte man Stimmen, aber das Meeresrauschen überlagerte alles. Plötzlich sagte sie in die Stille hinein: „Ich möchte Deinen Schwanz blasen!" Sie drehte sich zu Siggi um und kniete sich vor ihm hin. Fast schon ehrfürchtig nahm sie ihn in ihre beiden Hände und wichste und drückte ihn leicht. Ihr Blick wanderte nach oben und sie schauten sich tief in die Augen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich die Geilheitstropfen auf seiner Eichel ab. Zärtlich streichelte Siggi ihren Kopf. „Blas ihn, mein Engel, blas meinen Schwanz! Der gehört jetzt nur Dir!"
    
    Ausgiebig kümmerte sich Ruth um seinen Schwanz. Mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Zähnen vollbrachte sie Techniken, die seit Jahren in ihr geschlummert hatten und jetzt wieder zum Vorschein kamen! Es machte sie unheimlich scharf, dass er sie dabei beobachtete. „Komm, mein Großer, jetzt verwöhne mich!" Sie legte sich auf die Decke, spreizte ihre Beine und bot ihm ihre Muschi an. Siggi kam erst jetzt dazu, seine Gespielin genauer zu betrachten. Ihre braungebrannte Haut mit den geil aussehenden Tan Lines, Ihre B-Cup-Titten, die schon etwas an Fülle und Form verloren ...
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