1. Der schwere Koffer ...


    Datum: 03.10.2024, Kategorien: Reif

    ... mehr von ihrem Rock, den sie kurzfristig angehoben hatte. Ein Blick auf ihre Knie­beu­ge, den Ansatz der Schenkel, dann war er schon herunter ge­rutscht. Lächerlich, musste ich schon zugeben, aber ich fand es geil, er­regend, einer reifen Frau somit kurz unter den Rock geblickt zu ha­ben. Strümpfe, wenn ich mich nicht recht irrte, trug sie - denn sie schillerten jetzt so nass im treibenden Regen.
    
    Die Tropfen prasselten und klatschten ins Gesicht, auf mein Sak­ko, mein Hemd, Hose. Ja selbst die Schuhe fühlten sich bereits an, als wären sie mit Wasser gefüllt, als wir in eine Einfahrt ein­bo­gen.
    
    Quietschendes Schmiedeeisentor, dem Gefühl nach zehn mal ver­riegelt und ebenso oft versperrt. Auch sie schien nun nass zu wer­den, durch den Mantel hindurch, während sie mit den wuch­ti­gen Schlüsseln hantierte. Dann die Steinplatten hoch, endlich wie­der unter einem Vordach, nicht mehr von der herabfallenden Näs­se des Himmels gepeitscht.
    
    Erneut zerrissen zuckende Blitze das Schwarz der herein gebro­che­nen Nacht und das Prasseln des heftigen Regens wurde nur durch das Donnern übertönt.
    
    »Oh - geschafft! Endlich!«, jubelte meine Begleiterin fast, als wir in den Vorraum des Hauses gekommen waren.
    
    Den nassen Mantel hängte sie auf einen Haken, während sie mir nun den Koffer aus der Hand nahm und diesen um die Ecke in ein Zim­mer schleifte.
    
    Ich stand da und wartete, wahrlich einem begossenen Pudel gleich. Wo auch immer dieser Kron- oder Erbprinz nun wäre in der geilen ...
    ... Kanalstraße ohne K ... ich war jetzt schon nass zum Teil bis auf die Haut.
    
    Es war ihr wohl nicht bewusst, dass der Mantel auch bei ihr nicht viel abgehalten hatte - aber mit ihrer nassen, noch vom Regen durchtränkten Bluse kam sie nun zurück in den Vor­raum, auf mich zu.
    
    Ihre großen Nippel zeichneten sich stark durch den Stoff ab, press­ten sich in das nasse Weiß hinein. Der BH darunter war klarer und deutlicher zu sehen als je zuvor. Ein weiterer Knopf hatte sich geöffnet, ich konnte die Mulde zwischen ihren Brüsten nun zur Gän­ze sehen, was ein feines Grinsen verursachte. Unvermeidlich.
    
    Ich tat so, als ob ich das nicht bemerkt hatte, aber es war einfach nicht möglich, meine Gedanken davon weg zu bringen. Und die Blicke schon überhaupt nicht. Ein weiteres Suchkriterium für spä­ter war mir klar geworden, geile Titten, große auf jeden Fall, der geile Hintern war schon seit langem klar und die Straße ohne K hatte die Praktik längst verraten, nach der mich am meisten ge­lüste­te. Wenigstens wieder diese geilen Szenen zu sehen, wo doch solches mir bislang fast immer verwehrt geblieben war.
    
    Bei all meinen verrückten und geilen Gedanken, war mir fast nicht mehr peinlich, dass sie sehen und fühlen musste, wovon mei­ne Augen angezogen worden waren.
    
    Ob sie ihrerseits wohl bemerkte, dass sich in meiner Hose etwas regte. Verrückt, dass ich ihr das nicht zugetraut hätte, Gedanken oder aber Erinnerungen an einen viel jüngeren zu haben. Oder eben natürlich genauso zu bemerken, ...
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