Der schwere Koffer ...
Datum: 03.10.2024,
Kategorien:
Reif
... dass sich da eine sehr deutliche Beule bildete.
So wie sie dort stand! Die nasse Bluse und der Rock, der leicht verrutscht war, als sie den Mantel abgelegt hatte. Teilweise wie nackt wirkend, angedeutet zumindest - erst recht die Phantasie damit beflügelnd. Wer konnte es mir da verdenken, sagte ich mir, dass ich erregt war. Geil schon seit langem, jetzt aber ... ich fühlte, dass es wahrlich an der Zeit war.
»Ich werde dann jetzt ... zum ... Kronprinz ...«, fing ich an, aber sie hatte mich sanft an der Hand genommen.
»Nein - bei dem Wetter, da jagt man ja nicht mal den Hund vor die Tür. Kommen Sie nur!«
Ihre Hände schälten mich aus dem Sakko, das sie dann unter einen Kleiderbügel stülpte und ebenso aufhing, dass es trocknen sollte.
»Ich denke ... einen kleinen Schluck ... haben wir uns verdient, oder? Als Stärkung und eben auch ... kleine Belohnung mal ...«
Natürlich sagte ich daraufhin nicht nein. Sie füllte uns zwei Gläser mit Wein und drückte mir eines in die Hand.
Wir standen inzwischen im Wohnzimmer und das Gewitter verstärkte sich auf einen Schlag gewaltig. Es blitzte und es donnerte derart von nah und fern, dass sie leicht erschrocken zusammen fuhr. Wie im Reflex, fast einem Schutzbedürfnis folgend, ich weiß gar nicht recht, drückte ich sie an mich heran und ließ meinen Arm um sie herum liegen, als könnte ich ihr dadurch Schutz gewähren.
Sie reagierte nicht ablehnend darauf, nicht entsetzt, schon gar nicht empört und bedrängt. So begann ...
... ich sie ganz leicht zu streicheln über ihre Bluse, den Rücken entlang, ganz sanft und zärtlich. Ihre dunkel roten Haare hatten sich duftend unter meine Nase gedrückt. Ihren Kopf hob sie nicht, sie wäre nicht bereit gewesen, mir in die Augen zu sehen. Ich fühlte, wie ihre Brüste sich an meine heran drückten, unmerklich wohl - oder einfach deswegen, weil ich sie an mich mehr herzu zog. Diese geilen Nippel, hart durch den BH hindurch - wie ich diese Berührung doch genoss.
Ihre Beine, an meine gepresst und ich war mir klar, dass sie fühlen musste, was zwischen meinen Lenden sich hart erregte, steil und geil aufgerichtet hatte. Fast nicht merklich, so rieb ich mich an ihrem Schenkel. Und ich fühlte ganz genau, dass sie nicht zurück zuckte. Sie hielt entgegen und dann, ganz im Gegenteil sogar, sie presste zurück, bewegte fast unmerklich ihr Bein, rieb mich dabei.
Die Stimmung war zum Zerreißen gespannt... keiner sagte ein Wort, es gab keine Musik, kein Fernseher lief, nur das Gewitter von draußen machte die Musik, unser Atem und die Körper, eng aneinander gedrückt, umschlungen ... tatenlos fast.
Dann nahm ich all meinen Mut in die Hand, nahm ihr das Weinglas aus der Hand und schlang beide Arme um sie herum.
Sie lehnte sich an mich - ich forderte sie auf, auch die Arme um mich zu legen, was sie schüchtern tat. Ich weiß nicht, ob ich sprach, oder ihre Hände einfach um mich herum zog, um sie dann inniger in meinen Armen zu halten.
Nun wurde ich forscher, ich ...