1. Meine Mellie 01


    Datum: 04.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dauerte es nicht lange, bis Jans Glied zu neuem Leben erwachte. Diese schlichte Reaktion wiederum ließ Melanie kichernd von ihrem Vater herunterrollen, der die neue Freiheit mit einem gierigen Atemzug begrüßte.
    
    „Das war... schön." Jan traute seinen Ohren kaum, war es doch seine eigene Stimme, die diese lustlosen Worte in den Raum stellte. Melanie, die sich von Jan abgewendet hatte, zeigte zwar keine Reaktion, doch Jan bereute seine Worte trotzdem sofort. Er hatte nur etwas sagen wollen, irgendwas... Aber doch nicht das!
    
    „Ja-", begann seine Tochter, doch da fiel ihr Jan bereits ins Wort.
    
    „Schön. Pfft, Schwachsinn. Es war der Hammer. Unabhängig vom ganzen Drumherum... Ich meine, wow. Ohne Witz, kein Spaß und ganz ernsthaft. Wow."
    
    Als Melanie noch immer nicht reagierte, beeilte sich Jan: „I-ich meine, äh, für mich jedenfalls! Ich-"
    
    Auf einmal wirbelte die nackte Melanie herum, strahlte ihren Vater an und quietschte: „Nicht wahr! Das war einfach nur... geil!"
    
    Jan war nur kurz von der Begeisterung seiner Tochter überrascht, bevor er rasch in ihre Lobhudelei einstimmte:
    
    „Der Hammer, genau, sag ich doch!"
    
    „Super Spitzenklasse!"
    
    „Aber einsame Spitzenklasse!"
    
    „Sowas von!"
    
    Eine Weile begnügten sich die beiden damit, einander glücklich und stolz anzustrahlen. Dann allerdings blies ein kühler Luftzug durch das geräumige Schlafzimmer und jagte Melanie einen Schauer über den Rücken. Während sie sich daraufhin die Bettdecke ihres Stiefvaters krallte, nahm ...
    ... der den Gesprächsfaden vorsichtig wieder auf.
    
    „Also dann... Bringen wir's hinter uns. Wir sind uns einig, dass das Hammer war."
    
    Melanie nickte. „Aye, Sir."
    
    „Gut. Dann war's schon mal nicht der gewaltige Fehler, der es auf den ersten Blick wohl war."
    
    Melanie wollte erst lauthals protestieren, doch die ernste Stimmung ihres Vaters ließ sie ihre Worte hastig schlucken. „Mhm."
    
    „Ich...", stammelte Jan, „Äh... Gott, am liebsten würde ich einfach gar nichts sagen, aber wenn wir jetzt nichts klären...!"
    
    Für ein paar Augenblicke schaute Jan überall hin, nur nicht in die Richtung seiner Tochter. Dann allerdings zwang er sich dazu, sich im Schneidersitz seiner Tochter gegenüber aufs Bett zu setzen und ihrem undeutbaren Blick tapfer standzuhalten.
    
    „Bist du dir sicher, dass..."
    
    „Ja verdammt! ... Äh, ich meine, ja. Ich wollte es. Definitiv. Ich war vielleicht nicht ganz nüchtern, aber..."
    
    Melanies Kommentar ließ Jans Mundwinkel zucken. „Ach ja, was das angeht... Der Wein im Kühlschrank?"
    
    „Ja?"
    
    „Alkoholfrei."
    
    Melanies Augen weiteten sich und Blut schoss rot in ihre bleichen Wangen. Quietschend zog sie sich kurz die Decke über den Kopf, bevor sie schnaubend wieder auftauchte und bestürzt fragte:
    
    „Dein Ernst?!"
    
    „Jep. Du warst stocknüchtern."
    
    „Scheisse, wie peinlich ist das denn...!" Melanie vergrub den Kopf in der weichen Bettdecke, dann lenkte sie trotzig ein: „U-umso besser! Dann hast du erst recht keinen Grund für irgendwelche Zweifel!"
    
    „Schon, ...
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