1. Meine Mellie 01


    Datum: 04.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Muskeln unkontrolliert zucken, während sich vor ihrem geistigen Auge ihr Stiefvater in sie ergoss und sie mit seiner heißen Leidenschaft füllte.
    
    „Papa... warum...?"
    
    ...
    
    Später in der Nacht warf Melanie einen verzweifelten Blick auf die leuchtenden Zeiger ihres Weckers. Ihr Spiel hatte ihr nicht dabei geholfen, einzuschlafen. Ebenso hatte es ihre feuchten Gedanken an ihren Stiefvater nicht vertrieben. Im Gegenteil.
    
    Fast wie bei einer außerkörperlichen Erfahrung beobachtete sich Melanie auf einmal dabei, wie sie die schwere Decke ihres Bettzeugs zurückschlug, ihre wabbeligen Schenkel über den Bettrand kippte und die kleine Lampe auf ihrem Nachttisch anschaltete. Einige Augenblicke saß sie einfach nur da, den Kopf auf die Arme gestützt, ihre geschwollenen Füße auf dem staubigen Teppich abgestellt. Schließlich hievte sie sich auf zwei zitternde Beine und entledigte sich erst strampelnd ihrer durchnässten Hose, dann ihres verschwitzten Oberteils.
    
    Vollkommen nackt wankte Melanie zur einzigen Tür ihres Zimmers, öffnete sie und sah sich sofort ihrem Spiegelbild gegenüber, das ihr von neben der Ankleide entgegenblickte. Ihre rundlichen Formen wurde dabei überdeutlich von der Lampe in ihrem Rücken nachgezeichnet, was Melanie dazu veranlasste, unsicher mit den Fingern über ihre frierende Haut zu streichen. Angefangen bei den Schultern, bewegten sich ihre Hände über große, hängende Brüste, einen plumpen, kugelrunden Bauch und die schweren Backen ihres Hinterns. Dann erst ...
    ... schaute sie wieder hoch, doch das Spiel aus Licht und Schatten verweigerte ihr den Blick in ihre eigenen Augen.
    
    Melanie wandte sich vom Spiegel ab und schlich in Richtung Küche, wobei sie zunächst am Schlafzimmer ihres Stiefvaters vorbeikam. Die Tür war lediglich einen Spaltweit geöffnet. Vorsichtig trat sie heran und spähte in den Raum. Wegen der Dunkelheit, und weil ihre Augen noch immer an das Licht ihrer Nachttischlampe gewöhnt waren, konnte sie zwar nichts sehen, doch umso deutlicher hörte sie Jans schweren Atem.
    
    Melanie zog sich zurück und ging weiter. Der kalte PVC-Küchenboden unter ihren knolligen Zehen ließ sie frösteln. Zwei schnelle Schritte brachten sie zum Kühlschrank. Dessen große Tür schwang beinahe geräuschlos auf. Zögernd entnahm sie der Schranktür eine Flasche Wein.
    
    Kurz darauf stand Melanie am Küchenfenster und spähte in die düstere Nacht hinaus. Viele Stockwerke unter ihr erhellten flackernde Straßenlampen vereinsamte Gehsteige. Melanie warf einen Blick dort herunter, bevor sie wieder hoch zum dunklen Horizont schaute, die entkorkte Flasche an die Lippen setzte und trank. Der scharf-säuerliche Geschmack war widerwärtig, doch die unterschwellige Hitze des Gesöffs gab ihr genau das, wonach sie suchte.
    
    Ein paar Schlucke später stellte sie die Flasche achtlos auf den Küchentisch, leckte sich die letzten Reste Wein von den Lippen und trat zurück in den Flur. Wieder vor der Schlafzimmertür ihres Vaters angekommen konzentrierte sich Melanie kurz auf ...
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