Meine Mellie 01
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die leichte Benommenheit, die sich in ihrem Kopf ausbreitete -- genug, um ihren Plan in die Tat umzusetzen, aber nicht so viel, um sich für unzurechnungsfähig zu halten.
Behutsam schob sie sich ins Schlafzimmer ihres Vaters. Abgesehen davon, dass sich Melanies Augen mittlerweile an die Finsternis gewöhnt hatten, kannte sie dieses Zimmer gut genug, um auch im Dunkeln ihren Weg zu finden. Rasch war sie am Fußende des Doppelbetts ihres Stiefvaters angekommen, umrundete das große Möbelstück und erreichte schließlich die Seite des Betts, die früher ihrer Mutter gehört hatte. Jan bezog das breite Bett immer noch doppelt, weshalb sich Melanie unter eine frische, warme Bettdecke kuscheln konnte, bevor sie fortfuhr.
Kurz dachte sie zurück an die wenigen Male, die sie ihre Eltern zusammen in diesem Bett gesehen hatte. Soweit sie sagen konnte hatten die beiden nie ein sonderlich hübsches Paar abgegeben, selbst dann nicht, wenn sie Seite an Seite in diesem Bett gelegen waren. Jan, der gedankenverloren in einem seiner dicken Bücher stöberte, Brille auf der Nase und tiefe Denkerfalte quer über der Stirn. Ihre Mutter, die in irgendeiner Illustrierten blätterte, das Gesicht mit einer sündhaft teuren Creme bestrichen, ein Glas Wein neben dem Bett.
Wein, hmm... Hatten die beiden Frauen also doch etwas gemeinsam. Nun, mit heute sollte Alkohol nicht das einzige sein. Melanie schob den Gedanken an ihre Mutter beiseite und drehte sich auf die Seite, wo ihr Vater selig schlummerte. ...
... Noch.
Melanies Vorstoß begann damit, dass sie unter ihren eigenen Decke etwas näher an ihren Vater heranrückte und mit der Nase dessen zottelige Frisur suchte. Vorsichtig beugte sie sich ihm entgegen, wobei das Aroma herben Männershampoos immer stärker wurde, bis schließlich weiche Haare ihre Nasenspitze kitzelten.
Ganz leicht auf ihren Vater gestützt vergrub Melanie ihr Gesicht in den Haaren ihres Stiefvaters und genoss den Duft des liebevollen Mannes. Soweit sie zurückdenken konnte benutzte Jan immer das gleiche Shampoo, welches herb, würzig und warm duftete. Melanie sog dieses Aroma gierig in sich auf. Der Geruch ihres Stiefvaters berauschte sie mehr als der wässrige Kühlschrankwein.
Während ihr Vater, der ihr den Rücken zugedreht hatte, weiterhin keinerlei Anstalten machte, aufzuwachen, zog sich Melanie ein bisschen zurück, nur um gleich darauf den Hauptteil ihres spontanen Plans in die Tat umzusetzen. Wagemutig suchte sie hierfür den Saum der Bettdecke ihres Vaters, hob diesen leicht an, und schlüpfte dann mit ein paar ungelenken Bewegungen zu ihrem Stiefvater unter die Decke.
Sogleich schoss heißes Blut in Melanies Wangen und Lenden. Unter der Decke ihres Vaters war es unglaublich warm, ganz zu schweigen vom Gefühl von Jans breitem Rücken an ihren bebenden Brüsten. Aus Angst, jede überstürzte Bewegung würde ihren Traum zunichte machen, blieb Melanie einige Augenblicke lang reglos liegen und genoss es einfach bloß, wie der raue Stoff von Jans Schlafanzug an ihren ...