Meine Mellie 01
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Brustwarzen kratzte.
Erst, als sie sich sicher war, dass Jan noch immer schlief, versuchte sich Melanie an einer ungeschickten Umarmung. Ihr linker Arm schlang sich leicht um das pummelige Bäuchlein ihres Vaters, doch ihre rechte Hand fand einfach keinen Weg unter Jans Kopf hindurch. Ungemütlich lag Melanie für eine Weile auf ihrem eigenen Arm, bevor sie schließlich ihr linkes Bein über Jan schlug und ihn so etwas dichter an sich heran drückte.
„So wird das nichts..." Ungemütlich rieb sich Melanie eine Weile an Jans krummem Rücken, bevor eine gierige Ungeduld sie ergriff. Überaus ungeschickt begann sie mit ihrem linken Arm und ihrem linken Bein jenseits der schlafenden Gestalt ihres Vaters nach Halt zu suchen, von dem sie irgendwann auch genug fand, um sich schwerfällig über Jan in Stellung zu bringen. Wie eine Spinne thronte sie so über ihrem Stiefvater, den sie mit einer zerrenden Bewegung von der Seite auf den Rücken drehen konnte.
Als nach dieser Aktion Jans erster, gleichmäßiger Atemzug heiß über Melanies Gesicht hinwegspülte, brauchte das Mädchen alle Selbstbeherrschung, um nicht direkt über ihren Stiefvater herzufallen. Stattdessen rückte das Mädchen tiefer unter die Decke, weiter in Richtung von Jans Unterleib, wo sie zaghaft und neugierig zugleich Jans lang gestreckten Körper abtastete, auf der Suche nach nichts anderem als...
Melanie sog scharf die Luft ein, als ihre Finger mit einem Mal eine eisenharte, pulsierende Stange berührten. Jans Penis hatte ...
... längst ein gewaltiges Zelt aus der Hose des Mannes gemacht, welches sich ihr mit einer solchen Kraft entgegen bog, dass es Melanie kurz mit der Angst zu tun bekam. Das hier... Das war die Grenze. Die steife, bebende Grenze, hinter der es kein Zurück gab.
Melanie schluckte und griff zu.
...
Jans Erwachen war ein langsamer, gradueller Prozess. Zu Beginn schwebte er noch zum größten Teil in einem stickigen Nebel aus feuchten Träumen, hinter denen irgendwo die Befürchtung schlummerte, dass er sich wohl ganz sicher selbst bekleckert hatte -- mal wieder. Doch das war jenen süßen Traum allemal wert, an dessen genauen Inhalt sich Jan jedoch schon jetzt kaum mehr erinnerte. Als nächstes kam die schleichende Erkenntnis, dass das Kribbeln zwischen seinen Beinen nicht nur ein bloßer Traum gewesen war. Immerhin hielt es an, obwohl er doch eigentlich schon wach war, zumindest ein bisschen. Sein langsamer Geist kümmerte sich allerdings zunächst nicht um die Details, sondern freute sich einfach bloß über das wohlige Gefühl nassen Fleischs, das seine Eichel fest im Griff hatte.
Lange hielt diese Art von Desinteresse jedoch nicht vor, weshalb sein Bewusstsein den nächsten Schritt tat und in wohligen Erinnerungen an Melanies Mutter versank. Für wenige Augenblicke war Jan wieder der reichlich naive Taugenichts, der unter den erfahrenen Berührungen einer älteren Frau wie Wachs unter dem Züngeln einer heißen Flamme dahin schmolz.
„Hmm..." Jan ließ sich zu einem genüsslichen Stöhnen ...