Wenn ich du wäre...
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... abbekam. Sie hatte mir nicht etwa die weiten Badeshorts eingepackt, sondern die engen Schwimmhose, die ich schon seit Jahren nicht mehr getragen hatte.
Bis jetzt ging es noch gut.
Im Spaßbad suchte ich mir eine Liege und machte es mir bequem. Ein paar Minuten später kam Lena. Sie lief in einem roten Bikini auf mich zu, der alles wesentliche verhüllte, aber ansonsten kaum überflüssigen Stoff aufzuweisen hatte und hauptsächlich aus Bändern zu bestehen schien. Je ein Dreieck für ihre perfekten Brüste, zwei Hände voll feste, stehende B-Körbchen. Der Slip von vorne ebenfalls ein Triangel, an der Seite Schnüre. Sie drehte sich vor mir um und wackelte kokett mit dem Po. Das Hinterteil des Bikinis bestand aus gerafftem Stoff, der viel Haut frei lies.
„Na, gefalle ich dir?“
„Sehr hübsch.“ knurrte ich, wohl wissend, was sie mit dieser Aktion bezweckte. In meiner engen Hose meldete sich mein kleiner Freund bereits zaghaft.
„Ich weiß doch, was dir gefällt.“ Lena zwinkerte mir zu.
Sie legte sich auf die benachbarten Liege und räkelte sich verführerisch. „Hier kennt mich ja niemand, da kann ich auch mal etwas gewagteres tragen. Ich freue mich schon darauf, dass du mir nachher die Bänder mit den Zähnen aufmachst.“
„Daran will ich im Moment nicht denken.“
„Warum nicht? Findest du mich nicht sexy?“
In meiner Hose war bereits einiges los. Ich legte mir sicherheitshalber eine Handtuch über den Schoß.
„Ich habe mich heute morgen übrigens gründlich rasiert. Das ...
... magst du doch.“
Ich versuchte krampfhaft, den Gedanken an Lenas frisch enthaarte Muschis aus dem Kopf zu bekommen, was mir nur leidlich gelang. In meiner Badehose wurde es bereits unangenehm eng.
„Mir juckt das Pfläumchen ganz gehörig. Ich möchte, dass du mich nachher ordentlich rannimmst.“
Sie grinste mich an, während ich anfing, die Quadrate der Zahlen ab zehn aufsteigend zu berechnen.
„Ich blase dich natürlich zuerst. Schön ohne Hände. Die brauche ich ja schließlich auch, um deine Eier zu massieren.“
18 mal 18 ergibt 324.
„Dann machen wir 69, schlage ich vor. Da kannst du mich wieder so schön lecken wie neulich. Weißt du noch? Du hast mit der Zunge so wundervoll meine Klit verwöhnt und an meinen Schamlippen gesaugt.“
Natürlich wusste ich es, aber ich wollte gerade nicht daran denken. Mein Schwengel war bereits voll ausgefahren.
„Und dann Missio, meine Beine auf deinen Schulter, damit du ganz tief in mich eindringen kannst. Anschließend reite ich dich. Und bitte massiere meine Brüste dabei kräftig. Das mag ich so gerne. Zum Abschluss dann in die Doggy. Es muss klatschen! Und zur Feier des Tages darfst du mir alles ins Gesicht spritzen.“
Inzwischen hatte ich Mühe, meinen Ständer in der Hose zu behalten. Mit ein wenig hin und her ging es gerade so. Ich war inzwischen bei den Primzahlen angekommen. Die 97 ist die größte zweistellige Primzahl. Aber auch das konnte mich nicht ablenken.
„Wenn ich du wäre, würde ich jetzt mit mir rutschen gehen.“
Kein ...