Mein Weg zum Cuckold 07
Datum: 05.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... ihr Zimmer im ersten Stock herzurichten, ihre Kleider unterzubringen und sich ein wenig von der langen Zugfahrt auszuruhen. Siggi stand derweil in der Küche, weil sie ein opulentes Abendessen zaubern wollte.
Als wir uns gegen 20 Uhr trafen, staunte Tanja über den reich gedeckten Tisch und ich war stolz auf Siggis hausfrauliches Geschick. Zur Feier des Tages spendierte ich einen Pommerol aus dem Weinkeller und als der rubinrote Rebensaft durch die Kristallgläser funkelte, war ich in absoluter Hochstimmung.
„Schön, dass du da bist", wandte ich mich an Tanja, „wir hatten seit Ewigkeiten niemand in deinem Alter hier. Ich hoffe, du fühlst dich wohl bei uns alten Knackern."
„Na, so alt seid ihr ja nun auch nicht. Siggi sieht doch kaum älter aus als ich, und du könntest deinem Aussehen nach auch noch studieren", schmeichelte sie uns.
„Gell, man sieht es ihm an, dass er gerade in einer Lernphase ist? Auch wenn ich es nicht direkt ein Studium nennen würde", schaltete sich Siggi in das Gespräch ein. Wollte sie etwa vor diesem jungen Mädchen...? Nein, sicher nicht!
„Warum, was lernt er denn gerade?", wandte sich Tanja nun an ihre Cousine.
„Nun, er lernt seine sexuellen Vorlieben kennen, und meine auch."
Also doch!!!! Ich mochte es nicht glauben.
„Was meinst du damit? Gibt es da etwas, was ich nicht kenne?"
„Kommt drauf an. Magst du Machtspielchen?"
„Weiß ich nicht, hab so was noch nie probiert."
„Siehst du, und Thomas lernt gerade, dass es ihm mehr Spaß ...
... macht, wenn er tut, was ich will, als wenn er seinen eigenen Wünschen gehorcht."
„Wirklich alles, was du willst?"
„Bisher ist er sehr gelehrig, und ich verlange nur Dinge von ihm, die er sich selbst wünscht, wenn auch uneingestanden."
„Was ist das denn, was er sich selbst wünscht und sich nicht eingestehen will?"
Ich hätte ein Vermögen dafür ausgegeben, wenn Siggi nicht geantwortet hätte.
„Nun, es gefällt ihm, wenn ich von einem anderen Mann gefickt werde, vor seinen Augen. Allerdings nur, wenn er weiß, das er nachher das Sperma aus meiner Möse lecken darf. Darauf steht er ganz besonders. Das gefällt ihm sogar noch besser, als seinen eigenen Schleim aus mir zu lecken."
Alles Blut wich aus meinem Gesicht und ich schaute beschämt nach unten. Musste Siggi denn wirklich unser Sexualleben vor so einer Göre ausbreiten?
Tanjas Gesicht bei diesen Worten war eine Offenbarung. Verwundert, belustigt, ungläubig, von allem ein bisschen. Noch ungläubiger muss allerdings mein Gesicht ausgesehen haben. Wieso nur erzählte Siggi unser Geheimnis brühwarm ausgerechnet einem jungen Mädchen, das einige Zeit bei uns wohnen sollte. War ihr meine Würde denn völlig egal? Und meine Autorität?
„Stimmt das denn, Thomas?", wandte Tanja sich an mich. Genau, was ich befürchtet hatte.
Siggis Augen blitzten mich an, und ich konnte nicht anders, als die Wahrheit zu gestehen:
"So ist es, ich bin ihr Spermasklave. Oder will es werden, meine Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen. ...