1. Die Mitte des Universums Ch. 094


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Nguyet zu den Thermalquellen zu fahren. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob wir zu zweit fahren konnten, denn irgendwie war es vielleicht ein bisschen zuviel des Guten, wenn ich mit einer blinden 19-Jahre-jungen Frau dort auflaufen würde. Hanh sah das allerdings anders und versicherte mir mit Nachdruck, dass sie lieber mit mir allein wäre. Auf meine Nachfrage, ob sie sich aber in einer gänzlich ungewohnten Umgebung wohlfühlen würde, zeigte sie sich zuversichtlich: denn ich wäre ja dabei.
    
    Schön. Soweit ich wusste, war Hanh auch gerade zwischen ihrem Eisprung und ihrer Periode, so, dass wir diese Woche während oder nach der Massage uns ohne Reue einander hingeben konnten. Hanh sagte mir auch noch, dass sie im Salon ein neues Produkt hätten, welches sie gern an mir probieren wollte: eine Art Schleim, anders als Massageöl, aber, wie sie mir schrieb, ‚direkt für Massagen gemacht.' Nun, gut.
    
    Als ich bei Hanh ankam, war ihre Mutter gerade unten im Flur und bat mich, mich doch zum Essen zu setzen. Ich hatte zwar erst spät gefrühstückt, wollte aber nicht unhöflich sein, da auch schon nach Hanh geklingelt wurde. Hanhs Tante schneite auch gleich noch zur Tür herein, und so saßen wir zwei Minuten später alle vier am Tisch vereint. Hanh trug heute ihr Haar offen, schien aber vergnügt und lachte, als ich meine Hand auf ihren Unterarm legte. Sie trug eine leichte, lachsfarbene Bluse, unter der ich ihre Nippel sehen konnte. Sie hatte sich wohl nur schnell etwas ...
    ... übergeworfen.
    
    Während des Essens spielte sie unter dem Tisch mit ihrem Fuß mit meinem und ließ ihn irgendwann auf meinem Spann stehen. Sie lächelte ab und zu in meine Richtung, während wir aßen, und ich fühlte die Energie zwischen unseren Körpern hin- und herfließen. Ihre Mutter und Tante unterhielten sich zumeist miteinander, fragten mich aber von Zeit zu Zeit etwas, um mich ins Gespräch einzubinden. Als ich mit dem Essen fertig war, rückte ich unauffällig fünf Zentimeter vom Tisch weg, um mir unter dem Tisch Hanhs kleine, feste Oberschenkel zu besehen.
    
    Nach ein paar Anstandsminuten standen wir auf, und Hanh und ich eilten nach oben. Sie zeigte sogleich auf die Dusche, und ich zog mich aus. Sie hatte den Massagestuhl mit der nierenförmigen Sitzfläche in Reichweite gerückt; wahrscheinlich wollte sie, dass ich mich heute mal auf ihn setzte, damit sie mir die Eier und den Schwanz genüsslich massieren konnte. Sie knöpfte sich ihre Bluse langsam auf und gab sie mir, bevor sie ihre kurzen Hosen gleich zusammen mit ihrem Slip nach unten schob. Ihr kleiner, weicher Busch schnappte raus, und während ich ihre Kleider rüber zum Massagetisch trug, schwappte bereits eine warme Welle leichter Erregung über mich.
    
    „Ich habe auch noch nicht geduscht," sagte sie mir, und so traten wir gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns zunächst küssten, bevor ich das Wasser anstellte.
    
    So geil, wie mein Mittagessen mit Nguyet letztens gewesen war: letzten Endes bevorzugte ich diesen offenen, geradlinigen Tanz hier ...
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