Silvia - Hochzeitsnacht
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
Es war passiert. Ich hatte meiner frisch angetrauten Frau dabei zugesehen, wie sie sich von einem schwarzen Hengst in unserer Hochzeitsnacht besteigen ließ.
Ich hatte meinen Zorn darüber vergessen, meine Angst oder was auch immer das war. Die Geilheit hatte mich voll im Griff.
Mein eigenes Sperma rann aus meinem Plastikkäfig durch meine Unterwäsche auf den weichen Teppichfußboden des Hotels, während meine Frau damit beschäftigt war ihren Atem wiederzufinden.
Ihr schwarzer Liebhaber, den sie erst kurz vor der wilden Sexorgie auf dem Flur kennengelernt hatte, hatte Silvia in den siebten Bannkreis der Sexhölle gefickt. Sie lag immer noch zitternd und bebend auf den zerwühlten Laken unserer Hochzeitssuite. Jean, der große dunkel Bulle, der sich meiner Frau bemächtigt hatte, stand hinter ihr und zog sich mit einem vielsagenden Grinsen das Jackett aus.
„Für den ersten Ritt war das doch ganz geil," er grinste mich von oben herab an. "Das können wir die ganze Nacht noch so weiter machen!"
Ich saß noch immer auf dem weichen warmen Teppich vorm Bett, sah meiner Silvia in die glasigen Augen. Jean hatte sie nach allen Regeln der Kunst ins Nirvana gefickt.
Ich berappelte mich zog mich ungelenk an der Wand und dem Mobiliar hoch, fand festen Halt an einem großen Schrank und zog mir als erstes mal meinen Smoking komplett aus. Die Kleidung hing bis jetzt wie Fetzen an mir runter, Silvias Kleid hob ich vom Boden auf und legte es zu meinen Sachen.
„Wie heißt du kleiner?" ...
... sprach Jean mich zum ersten Mal persönlich an.
„Ich bin Hendrick." Gab ich ein bisschen verstört und immer noch lallend zurück.
„Hendrick, schön dich kennenzulernen. Kleiner, ich werde jetzt duschen gehen. Sorg dafür, dass deine Frau, wenn ich wieder komm wieder einsatzbereit ist für mich." Mit einem Blick auf meinen Schritt fuhr er fort," ich nehme nicht an das DU heute nochmal das Bedürfnis hast deine Frau zu ficken:"
Ich blickte verschämt an mir runter und sah den großen dunklen Fleck in meiner Boxer und den sich deutlich abzeichnenden Schwanzkäfig. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.
Jean wandte sich um ging ins Bad. Ich zerrte meine Boxer vom Hintern und schmiss das Ding in die Ecke. Mein Schwanz im Käfig hatte sich wieder erholt und begann wieder ausgang zu erbeten.
Silvia auf dem Bett meldete sich auch mit einem langen Seufzer in Leben zurück. Ich kniete mich neben meine wunderschöne Frau und nahm ihre Hand.
„Schatz, ich liebe Dich! Ist alles ok bei dir?"
Silvi sah mich aus glasigen Augen und entspanntem Gesicht an. Sie nickte nur. Anscheinend war sie noch nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.
Im Bad hörten wir die Dusche angehen.
„Willst du das er geht?" ich versuchte eine Reaktion meiner Frau zuerkennen. Sie lächelte übers ganze Gesicht.
„Hendrik mein Schatz, ich liebe Dich, aber ich gehöre ihm. Ihm gehört mein Körper. Sein Schwanz ist der Wahnsinn. Ich will ihn noch mal!" sie drehte sich auf den Rücken und hielt sich an ...