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Silvia - Hochzeitsnacht
Datum: 08.10.2024, Kategorien: Fetisch
... Silvia öffnete wie ferngesteuert ihre Schenkel und nahm den großen schwarzen Mann in ihre Arme. Die beiden waren wieder in einem Kuss vereint und ich konnte erkennen das Jean sein eben noch halbsteifer Schwanz jetzt zu voller Größe gewachsen ist. Im Kuss verloren spielte der Lover meiner Frau sich zwischen den Beinen rum und schob seinen harten Pahl in die triefende Möse meiner heißen Frau ein. Ein lautes durchdringendes Stöhnen schien das ganze Haus zu erfüllen. Mein kleiner Freund wollte sich schon wieder aus seinem Plastikgefängnis selbst befreien, ich sah Jean sich rhythmisch bewegen, seinen glanzlackierten Hintern auf und nieder gehen und im selben Moment Silvia wie eine Furie ihre Lust heraus stöhnen. Ich hatte mich in diesem Anblick verloren und gar nicht bemerkt das draußen schon die Sonne aufgegangen war. Die ersten waren Sonnenstrahlen trafen mein Gesicht durch einen kleinen Spalt der Vorhänge. Die beiden Liebenden ließen sich weder durch meine Anwesenheit noch dadurch stören das der Roomservice an die Tür klopfte. Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, schlug mir ein Handtuch um und ging an die Tür. Ein junger Mann in weißer Uniform stand mit einem riesigen Essenwagen vor der Tür und mit einem Grinsen im Gesicht, angesichts der Geräusche aus unserer Suite übergab er mir das üppige Frühstück. Silvia und Jean hatten unterdessen die Positionen gewechselt. Silvi saß rücklings auf ihm und ritt ihn wie einen wilden Rodeo Hengst. Das ...
... unverständliche für mich war, dass ich dieses Schauspiel genoss. Ich konnte meine Augen nicht von dem schwarzen Speer nehmen der wieder und wieder wie eine Dampframme in die nasse Möse meiner Frau donnerte. Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und fing an mir meine Eier zu massieren. Ein Gefühl der Befriedigung stieg in mir auf, bis es mich wie aus heiterem Himmel wie ein Blitz traf. Meine Frau war grade dabei sich die Ehemöse stopfen zu lassen und das nicht von ihrem Ehemann. Was war gestern Nacht passiert, warum bin ich nicht eingeschritten? Mit einem Stöhnen, das dem eines röhrenden Hirsches ähnelte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Jean hatte sich zum wiederholten Mal in den Bauch meiner Frau ergossen. Sein weißes Sperma ran an den Seiten am Penis vorbei aus der gedehnten Scheide meiner Frau. Silvi kam im selben Moment als Jean seine Schwimmer in ihr auf die Reise schickte. Wie nach einem Marathon ließ sie sich nach hinten fallen auf die Jeans breite Brust. Die beiden küssten sich leidenschaftlich und Silvi murmelte ihm noch etwas ins Ohr, als Jean unvermittelt aufstand und sich anzog. „Kleiner, du hast echt Mega Glück mit so einer Frau. Meinen Glückwunsch zur Hochzeit." Er gab mir die Hand und war auch schon verschwunden. Ich war wie benebelt. Was war das jetzt? So schnell wie er erschienen ist, ging er auch wieder? Das war doch alles nur ein perverser, geiler Traum und Silvi würde mich gleich wecken. Sie tat es nicht. Ausgepowert lag meine ...