Silvia - Hochzeitsnacht
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Hand auf die Suche nach Jeans Penis schickte.
Sie hielt den Stab wie eine Trophäe in der Hand und wichste vorsichtig den dunklen Pahl.
In Gedanken streichelte ich die Innenseite meiner Schenkel, das Gefühl war wunderschön und den beiden zuzusehen wie sich vergnügten war himmlisch obendrein.
Jean küsste Silvias schlanken Hals und trieb sie damit fast in den Wahnsinn. Er wanderte mit seinen Küssen ihren Hals herunter zu ihren wunderschönen von mir so geliebten Brüsten. Ihre Nippel standen wie Soldaten beim Apell gerade und steif von ihren Titten ab Der geile Schwarze spielte fast zehn Minuten mit seiner Zunge an ihren geilen Eutern rum, saugte, leckte biss leicht zu was Silvia immer wieder ein Stöhnen entlockte. Sie war geil bis in die Haarspitzen.
Jean küsste weiter seinen Weg in Richtung Lustzentrum. Er stoppte am Bauchnabel. Er und Silvia sahen sich in die Augen, sie nickte dann sah er mich an und mit einer Handbewegung forderte er mich auf seinen Platz einzunehmen.
Ich war überglücklich, endlich würde mein Käfig entfernt und ich konnte endlich mit Silvia meine Ehe so vollziehen wie es Tradition ist.
Ich robbte mich auf das Bett, legte mich neben das wunderschönste Wesen der Welt und rieb meinen Plastikkäfig an ihr und war bereit dafür mich endlich, endlich mit meiner Frau zu vereinigen.
Silvia blickte mich ungläubig an.
„Ähm Hendrik, was denkst du was das hier wird? Da unten ist dein Platz mein Schatz! "Sie deutete mit einer Hand auf ihren Schritt. ...
... Ich war perplex genug, um nicht zu merken das sie mich mit sanftem Druck ihrem Schritt entgegendrückte.
Jean nahm meinen Kopf und drückte mich auf die besamte Scheide meiner Frau.
„So mein Kleiner, leck schön alles weg. Lass keinen Tropfen über!" brummte er mich an.
Meine Zunge erforschte erst widerwillig dann immer gieriger das Innere meiner begatteten Geliebten.
Ich leckte das salzige Sperma des schwarzen Liebhabers aus ihrer Spalte und genoss jeden Moment meines Dienstes. Ich war verwirrt und geil zu gleich. Ich war wie in einer Parallelwelt gefangen, ich wusste das was ich tat, das war nicht richtig im Gesellschaftlichen Sinne, aber meine Geilheit hatte über meinen Verstand gesiegt. Vielleicht war es auch der Restalkohol, aber ich war wie in Trance als ich meine Zunge über Silvias Schamlippen tanzen ließ. Jedes Mal, wenn ich ihre Lustperle streifte, quittierte sie es mit einem lustvollen Stöhnen.
Aus meiner Position konnte ich sehen, dass die beiden mit sich sehr beschäftigt waren. Sie küssten sich wie zwei verliebte Teenager, hielten Händchen, streichelten einander am ganzen Körper und genossen offensichtlich jede Berührung des anderen.
Jean bemerkte das ich anscheinend mit meiner Arbeit fertig war. Er drückte mich bei Seite. „Geh wieder auf deinen Platz kleiner. Lass jetzt richtige Männer ran." Kam als knappe Anweisung.
Ich verzog mich wieder auf meinen Sessel. Jean hatte meinen Platz eingenommen, zwischen den wunderschönen Schenkeln meiner Frau. ...