Der Samenspender
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... ihre Nervosität schnell durch viele Schmeicheleien und Komplimente zum Erliegen gebracht. Er hätte sie anfänglich nur sehr zärtlich berührt und gestreichelt und dann langsam und gefühlvoll entkleidet. Dabei hätte er beschrieben, welchen positiven Eindruck ihr Körper auf ihn machen würde. Petra hätte schnell Vertrauen zu beiden Männern, dem Therapeuten und ihrem "Liebhaber" aufbauen können, da sie zu nichts gezwungen worden wäre und sie sich von Sitzung zu Sitzung besser gefühlt hätte.
Als "Hausaufgabe" bekam sie ab der dritten Sitzung mit auf dem Weg, die Behandlung mit ihrem Ehemann nachzustellen. Es sollte so aussehen, als ob sich zwei frisch Verliebte zum ersten Mal trauen würden, Zärtlichkeiten auszutauschen.
In den folgenden Wochen hatte sie sich Dirk so sexuell angenähert, dass sie ihr früher gewohntes Sexleben hätten wieder aufnehmen können. Petra beschrieb ihr jetziges Sexleben sogar erfüllender und abwechslungsreicher als je zuvor. Sie wäre jetzt auch allen Spielarten, wie unter anderem Analverkehr und Blowjob mit Schlucken sehr aufgeschlossen, denn es hätte sich erwiesen, dass Roland, so hieß ihr therapeutischer Geliebter, auf diesem Gebiet sehr fantasiereich und einfühlsam gewesen wäre. Er hätte es verstanden, ihr die Hemmungen und die Scheu auch vor Neuem zu nehmen. Nach einigen Sekunden des Überlegens führte Petra weiter aus, dass sie in Roland nicht verliebt gewesen wäre. Vielleicht wäre sie ihm dankbar gewesen, weil sie es letztlich ihm zu verdanken ...
... hätte, dass ihre Ehe sie in all ihren Facetten jetzt wieder glücklich machen würde.
Nach der achten Therapiesitzung hätte die Maßnahme eigentlich beendet werden sollen. Roland hatte mit Billigung des Therapeuten vorgeschlagen, die Behandlung in einem monatlichen Rhythmus weiter zu führen. Anfänglich hätte Petra dem auch zugestimmt, doch als sie mit Roland nach Ablauf des Monats wieder in der Praxis zusammensaßen und der Therapeut gerade vorschlagen wollte, welche sexuellen Handlungen in der Sitzung durchgeführt werden sollten, wäre sie aufgestanden und hätte die Therapie für beendet erklärt. Hätte sie an diesem Tag wirklich mit Roland Sex gehabt, dann, und erst dann, hätte sie ihren Mann betrogen. Der Sex davor war Therapie, der jetzt hätte folgen sollen, wäre einzig ihrer Lust gewidmet gewesen.
Als Petra den Namen "Roland" erwähnte, zuckte Claudia kurz zusammen. So hieß doch ihr Ex-Mann. Das konnte doch nur ein Zufall sein. Claudia und Petra hatten sich erst nach ihrer Scheidung angefreundet, so dass Petra nie ihrem Ex begegnet war. Claudia fragte Petra, ob sie den Nachnamen ihres "Liebhabers" wüsste, was sie verneinte. Er wäre ihr nur mit Vornamen vorgestellt worden, denn es war seitens des Therapeutens verboten gewesen, mit seinem Helfer außerhalb der Sitzungen Kontakt aufzunehmen. Insofern hätte sie auch über ihn nichts Privates erfahren. Die gleichen Bedingungen galten natürlich auch für seinen Helfer.
Claudias Frage, ob Dirk wüsste, dass sie als Therapie von einem ...