1. Christina 02


    Datum: 08.10.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... es sich anfühlt, wenn ihre Finger sich um meine Eier legen und sie sanft massieren. Ein herrliches Gefühl. Die Vorfreude auf den Abend mit Christina nahm noch mehr zu. Doch jetzt musste ich mich erst mal fertig duschen und anziehen.
    
    Als Abendgarderobe wollte ich etwas leichtes tragen. Für ein Tapas-Restaurant musste man sich nicht chic anziehen. Und eventuell würden wir ja nachts noch an den Strand gehen. Ich entschied mich also für meine enge kurze Jeans und ein weißes Shirt, das meine schlanke Figur betonte. Darunter eine anliegende Boxershort, die sich wegen ihres warmen Stoffes sehr angenehm um meinen Schwanz legte. Dann wählte ich ein dezentes Rasierwasser mit leicht herber Note aus. Ich fühlte mich herrlich leicht, angeregt durch die Vorfreude auf eine aufregende Nacht.
    
    Ein leichter warmer Wind wehte vom Meer herein als ich die Strandpromenade entlang spazierte. Einige Kinder spielten am Strand in der Abendsonne. Die Badestrände waren jetzt alle verlassen und die leeren Strandstühle standen einladend da, um auf ihnen die untergehende Sonne zu beobachten. Gerne hätte ich jetzt mit Christina hier gesessen, abgetrennt vom Alltag und den Menschen, mit denen wir zu tun haben, um einfach nur den Sonnenuntergang und unsere Körper zu genießen. Ich musste auch an Barbara denken. Die Signale, die sie aussendete, waren mehr als eindeutig gewesen.
    
    Als ich am Restaurant ankam, war Christina noch nicht da. Der Kellner führte mich schon mal zum Tisch auf der großen ...
    ... Terrasse und ich bestellte mir einen leichten Weißwein. Um mich herum herrschte eine leicht ausgelassene Stimmung. Während ich schon mal die Speisekarte studierte, setzten sich an den Nebentisch zwei Damen, die ich nur aus dem Augenwinkel wahrnahm.
    
    "Hallo! Schon wieder am Träumen?", rief eine bekannte Stimme zu mir herüber.
    
    Ich sah hoch und da saß Barbara mit ihren schwarzen Locken. Barbara lächelte zu mir herüber. Sie hatte die Augen dunkel geschminkt und ihre Haare etwas hochgesteckt. Nicht schlecht, ging es mir durch den Kopf.
    
    "Oh hallo!", sagte ich überrascht, "Das ging ja schnell mit dem Wiedersehen! Sie mögen also auch Tapas?"
    
    "Wir sind ja immerhin in Spanien!", sagte sie in weltmännischem Ton.
    
    Barbara war jetzt ein ganzes Stück freizügiger angezogen. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, Stiefel mit hohen Absätzen und ein rotes Top, das sie über ihrem Bauch zusammengeknotet hatte und das sich mit leichten Falten über ihre schönen vollen Brüste spannte. Sie trug sichtlich keinen BH darunter, so dass sich ihre Nippel leicht durch den Stoff drückten. Das war deutlich mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte. Barbara sah mich mit einer Mischung aus Überraschung, Neugier und Flirt an. Sie war sich ihrer Wirkung auf mich voll bewusst und als mein Blick auf ihre Brüste fiel drückte sie den Rücken leicht durch, so dass ihre beiden Rundungen noch etwas mehr zur Schau gestellt wurden. Es erregte sie offensichtlich, so dass sich beiden Knospen unter dem Stoff etwas weiter ...
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