1. Christina 02


    Datum: 08.10.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... unsere Urlaubsziele und unsere Vorlieben beim Essen. Wir entdeckten auch unsere Gemeinsamkeit in der Begeisterung für Jazz und Salsa. Als ich sie auf ihre Familie ansprach, erzählte sie mir von ihren beiden Töchtern, die gerade beide in der Pubertät waren und oft ziemlich Nerven kosteten und danach erzählte sie nur zögerlich von ihrem Mann, der die meiste Zeit nur arbeitete und ihr die Erziehungsarbeit überließ.
    
    "Aber diese Woche ist er mal dran!", sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln.
    
    "Und Du kannst jetzt die ganze Woche arbeiten!", antwortete ich.
    
    "Mal sehen,", sagte Barbara, "vielleicht kann man sich in Spanien ja auch mal ganz gut amüsieren. Und was ist mit Dir? Bist Du auch verheiratet?"
    
    Ich erzählte ihr von meiner Frau und meinem Sohn, von unserem Haus und dem kleinen Garten, mit dem ich mich gern beschäftigte.
    
    "Und vorhin hast Du an Deine Frau gedacht?", fragte Barbara verschmitzt und deutete mit ihrem Blick in Richtung meines Schritts.
    
    "Nicht unbedingt.", sagte ich verlegen und lächelte Barbara an, "ich habe doch an Dich gedacht, wie ich schon sagte."
    
    Barbara sah mich wieder an. "Das glaube ich jetzt einfach mal weil ich es glauben will!"
    
    "Aber jetzt muss ich los, ich habe noch eine Verabredung. Danke für die sehr sehr nette Unterhaltung. Und vielleicht sieht man sich ja noch irgendwann."
    
    "Warte!", sagte sie und nahm einen Bierdeckel. "Hast Du mir mal bitte einen Stift reichen?" und deutete auf einen Becher hinter mir. Ich gab ihr einen ...
    ... der Kugelschreiber und sie kritzelte verdeckt etwas an den Rand des Bierdeckels. Dann reichte sie ihn mir.
    
    "Hier meine Nummer!", falls es Dir irgendwann langweilig wird, melde Dich einfach.
    
    "Das werde ich sicher!", sagte ich und verabschiedete mich mit einem Zwinkern.
    
    Als ich auf meinem Zimmer ankam, schickte ich ihr sofort eine Whats-App Nachricht mit dem Inhalt: "Hallo Traumfrau! Hier meine Nummer!" und ich hängte einen Kuss an. Während ich mich auszog, erschien schon eine Antwort. "Danke! Und einen schönen Abend!".
    
    Weinige Minuten später stand ich gut gelaunt unter der Dusche. Das Wasser prasselte gleichmäßig auf meine Haut und ich genoss die herrliche Frische, die sich einstellte. Meine Dienstreise hatte sich deutlich besser entwickelt, als ich es mir vorstellen konnte. Der erste Abend stand erst noch bevor und ich versuchte mir auszumalen, wie sich Christina wohl anziehen würde. Sicher etwas, das ihre Figur betonte. Wieder spielte sich in meinem Kopf die Szene ab, bei der ich vorhin unterbrochen worden war. Ich sah vor mir, wie glücklich und gleichzeitig wollüstig Christinas Augen funkelten, als ich auf ihr lag und sie mit langen Stößen durchfickte. Mein Schwanz richtete sich dabei gleich wieder auf. Ich legte meine Finger um ihn und ließ meine Hand ganz langsam und zart auf und ab fahren. Ich war schon wieder mehr als bereit. Ich schloss die Augen und träumte davon, wie Christinas Mund sich wohl anfühlen würde, wenn er sich um meine Eichel schließt, oder wie ...
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