Christina 02
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... aufstellten und geradezu ins Freie drängten. Es sah schon fast frivol aus, hatte jedoch auf mich genau die Wirkung, die Barbara beabsichtigte.
Ihre Kollegin war schlank, hatte blonde lange Haare und trug einen knielangen schwarzen Rock und dazu ein schwarzes Top, das leicht durchsichtig war. Darunter ein ebenso schwarzes Bustier, das ihre runden Brüste gut betonte.
"Das ist übrigens Andrea", sagte sie, "Andrea Stefan. Stefan Andrea!" und stellte uns mit übertriebenen Gesten vor. "Andrea hat mich übrigens zu diesem Seminar überredet, aber ich glaube immer noch, dass sie mehr an Spanien und spanischen Männern interessiert ist als an den fachlichen Inhalten", sagte sie lachend.
Andrea boxte Barbara schelmisch in den Oberarm. "Und wenn ich Deine Blicke richtig deute...", Andrea richtete ihre Augen sichtlich auf meinen Schoß, "dann bist Du mehr am Inhalt gewisser Kleidungsstücke interessiert als am Inhalt von Gehirnen."
"Das würde ich jetzt auch nicht unbedingt sagen," erwiderte Barbara. "So ganz ohne verlockende Worte..." und sah mich mit blitzenden Augen an. "Du kannst Dich auch gerne zu uns setzen", meinte sie.
"Würde ich sehr gerne, aber ich bin verabredet?"
"Ein Arbeitskollege?", fragte Barbara.
"Fast.", antwortete ich und ließ meine Hand abwägend pendeln.
"Eine Arbeitskollegin?", fragte sie und zog die Augenbrauen hoch.
"Das trifft es schon besser.", sagte ich und lächelte.
"Soso, eine Arbeitskollegin. Da bin ich mal auf die Kollegin ...
... gespannt."
In diesem Augenblick kam Christina mit elegantem leicht hüftschwingendem Gang au mich zu. Sie sah umwerfend aus. Umwerfend und gleichzeitig heiß. Sie trug ein leichtes gelbes kurzes Sommerkleid mit Neckholder, das sich sich sanft an ihre Hüften legte. Die beiden Träger spannten sich leicht über ihre Brüste, welche von einem ebenfalls gelben Bustier gehalten wurden. Ihre dunkel geschminkten Augen funkelten mich an. Sie hatte die Haare etwas hochgesteckt und lange Ohrringe angesteckt, die im Licht der Terrasse bei jeder Bewegung funkelten. Allein ihr Anblick führte schon zu einem leichten Engwerden meiner Hose. Als ich aufstand, um ihr den Stuhl anzubieten, fiel ihr Blick direkt auf die Beule in meiner Hose und sie hob lächelnd ihre Augenbrauen. Sie küsste mich auf den Mund und schmiegte sich mit ihrem Becken ganz leicht an mich. Mich durchfuhr es wieder siedend heiß, ich drückte mich dezent gegen sie, bevor wir uns lösten und ich ihren Stuhl zurückrücken konnte.
"So eine Begrüßung mag ich.", sagte sie und setzte sich auf den angebotenen Stuhl.
"Möchtest Du auch ein Glas Wein?", fragte ich sie und winkte den Kellner herbei.
"Sehr gern!".
"Du siehst einfach umwerfend aus!", sagte ich zu ihr, "Da kann ich meine Hände wohl nur schwerlich bei mir behalten."
"Vielleicht will ich das auch gar nicht", antwortete sie lächelnd. "Aber jetzt lass uns erst mal was essen, wer weiß, wie viel Energie wir heute noch brauchen."
Als wir das Essen ausgesucht und bestellt ...