Die Wichsgemeinschaft
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
Im Job der Sozialarbeiterin Stefanie Krüger gab es schwerwiegende, mittelschwere, pflegeleichte und extrem leichte Fälle. Zu den letzteren gehörte eine betreute Wohngemeinschaft bestehend aus vier Jungs, die zwar alle aufgrund von Problemen in der eigenen Familie ihr Elternhaus verlassen hatten, ihr Leben jedoch ansonsten gut im Griff hatten. Aus rein fachlicher Perspektive betrachtet hielt die 34-Jährige es für fraglich, in dieser WG überhaupt noch gebraucht zu werden. Allerdings gehörten ihre drei wöchentlichen Besuche zum Konzept der Einrichtung und da sie sich mit Alex, Elias, Lenny und Marvin gut verstand, fühlte die Zeit bei und mit ihnen sich immer mehr wie Freizeit mit Freunden an. Diese Stunden waren angesichts ihrer sonstigen Klienten regelrecht erholsam, sodass sie hier sogar ausnahmsweise ihren privaten Spitznamen "Steffi" erlaubte. Insgeheim genoss sie auch, wie die jungen Männer sie ansahen und umgarnten. Durch die schlecht versteckten Blicke und neckische Flirtversuche fühlte sie sich so attraktiv und lebendig wie in keiner anderen Situation ihres Lebens und das Einzige, was sie davon abhielt, mehr daraus entstehen zu lassen, war ihre Professionalität. Dennoch freute sie sich stillschweigend über jeden eingetrockneten Wichsfleck in den Boxershorts der Jungen, den sie entdeckte, wenn sie ihnen bei der Wäsche half. Das gehörte nicht unbedingt zu ihren Aufgaben, wie erwähnt hatte sie aber nicht viel anderes zu tun. Die ...
... Vorstellung, Alex, Elias, Lenny oder Marvin hätten sie vor ihrem inneren Auge, wenn sie sich selbst befriedigten, und würden auf diese Fantasie abspritzen, machte sie an. Was nicht zuletzt an der attraktiven Erscheinungen jedes Einzelnen lag.
Das Nesthäkchen in der Gruppe war der kleine Lenny, dessen Körpergröße tatsächlich die geringste war, was er jedoch mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein kompensierte. Er hatte strohblonde, glatte Haare, die in einer modischen Kurzhaarfrisur sein dauerhaft leicht verschmitztes Gesicht umgaben, einen eher schmächtigen Körperbau und verfügte gleichzeitig über eine auffällig hohe Beweglichkeit. Deshalb bezeichnete Steffi ihn hin und wieder als "den kleinen Flummi" und amüsierte damit hauptsächlich die drei anderen Mitbewohner. Als Letzter in der Runde war er am heutigen Mittwoch volljährig geworden und freute sich darauf, das am Wochenende mit einer großen Party in der Wohnung zu feiern. Selbstverständlich hatte er die Sozialarbeiterin eingeladen und sie kämpfte aktuell mit der Frage, ob sie lieber beruflichen Abstand wahren oder ihm den Gefallen tun wollte, zu kommen. Sie hoffte, die Entscheidung noch etwas hinauszögern zu können, während sie mit ihm gemeinsam sein Bett abzog. Das Spannbetttuch war in seiner Mitte merklich verhärtet. Anscheinend ejakulierte er regelmäßig darauf, was wieder einmal ihre Fantasie anregte. Ihr Versuch, sich durch ein Gespräch mit ihm davon abzulenken, verfehlte das Ziel ein wenig:
"Kommen am Samstag ...