1. Die Wichsgemeinschaft


    Datum: 09.10.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Moment aus der Scheibe der Beifahrertür, "äh, hätten wir nicht gerade rechts abbiegen müssen?"
    
    "Da fahren wir später hin", entgegnete sie und fuhr bei der nächsten Kreuzung links auf eine abgelegene Landstraße, die auf beiden Seiten von Wald umgeben war.
    
    "Und was machen wir hier?", fragte Elias leicht ängstlich.
    
    "Keine Sorge, es wird dir gefallen", versicherte sie ihm und hielt in einer Ausbuchtung am Straßenrand. Sie schnallte sich ab und bat ihn, das Gleiche zu tun. Anschließend öffnete sie seine Jeans, dieselbe wie zwei Tage zuvor.
    
    "Du bekommst eine Belohnung für dein Schweigen", erläuterte sie, öffnete den Reißverschluss sowie den Schlitz seiner schwarzen Boxershorts und führte seinen pulsierenden Schwanz durch beides hindurch ins Freie.
    
    "Holst du mir jetzt auch einen runter?", wollte er wissen.
    
    "Besser", versprach sie, beugte sich in seinen Schoß, bog den Penis nach oben und nahm ihn in den Mund. Die Eichel war wie das komplette Glied vergleichsweise dünn, dafür erschien ihr die Länge außergewöhnlich hoch, vor allem, nachdem es dank ihres behutsamen Lutschens an der Spitze zum Ständer anwuchs.
    
    "Uuh", seufzte er erregt auf und berührte mit der linken Hand ihren Hinterkopf.
    
    Im Mund sammelte sie etwas Speichel, den sie durch die Lippen presste und über die Latte laufen ließ. Mit der Zunge kreiste sie noch einige Male um das obere Ende, bis sie die Stange tief in die Mundhöhle nahm und dem jungen Mann genüsslich einen blies. Inzwischen tropfte ...
    ... eine Menge Vorsaft aus dem Eichelschlitz, dessen süßherben Geschmack sie gerne in sich aufnahm. Jetzt traute er sich, in ihren Haaren fester zuzupacken und drückte sie wiederholt fordernd in seinen Schoß.
    
    "O- ho- ho- ho- hoo", entfuhr es ihm leicht zittrig und ihr war klar, was das bedeutete und er in der nächsten Sekunde auch bestätigte: "Ich komme!"
    
    "Mm- mmh!", erlaubte sie ihm, so gut sie gerade konnte, ihr in den Mund zu spritzen.
    
    Sein Schwanz zuckte zwischen ihren Lippen, wobei die warme, dickflüssige Samenflüssigkeit auf ihre Zunge floss und Elias lustvoll aufstöhnte. Um kein Sperma zu verschwenden, entließ sie den Ständer vorsichtig und neigte den Kopf nach hinten. Sie lehnte sich zurück auf den Fahrersitz, sah ihm eindringlich in die Augen und schluckte die salzige Teenagerwichse herunter.
    
    "Wenn du davon oder das mit Lenny irgendjemandem erzählst, lutsche ich dir nie wieder einen", stellte sie streng klar.
    
    "Wie kommst du darauf, dass ich das tun würde oder getan hätte, selbst ohne Blowjob? Aber das heißt, du willst das öfter machen?"
    
    Diesen Schluss konnte man aus ihrer "Drohung" durchaus ziehen. Bewusst wurde ihr das allerdings erst jetzt. Und hatte er gerade gesagt, der Oralsex wäre gar nicht nötig gewesen, damit er schwieg? Hatte sie ihn einfach nur unbedingt gewollt?
    
    "Wir müssen zum Supermarkt", erwiderte sie, verweigerte ihm so eine Antwort und startete den Motor.
    
    Von Freitag auf Samstag stieg nicht nur Steffis Neugier, sondern auch ihre ...
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