Die Wichsgemeinschaft
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... auch Mädchen zu deiner Party?"
"Ja, Sofia natürlich und noch ein paar Mitschülerinnen."
Sofia war seit zweieinhalb Jahren mit Alex zusammen und dementsprechend Stammgast in der WG.
"Aha", grinste Steffi schelmisch, zerrte das frische Spannbetttuch fest und beobachtete, wie er die Decke im Bezug verstaute, "und, hast du eine davon im Auge?"
"Nein, die interessieren sich auch nicht so für mich. Für die bin ich nur so eine Art süßer kleiner Bruder. Außerdem sehe ich schon kommen, wie Marvin an dem Abend mit drei verschiedenen von ihnen rummacht."
Die regelmäßigen Eskapaden Marvins, die erstaunlicherweise nie dramatische Konsequenzen hatten, waren in ihrer Zeit bei den Jungs auch an der 34-Jährigen nicht vorbeigegangen. Mittlerweile war das Bett inklusive Kissen fertig. Etwas bedröppelt ließ Lenny seinen Blick über ihr gemeinsames Werk wandern. Als sie ihn so sah, fühlte sie sich schuldig, ein ihn offenbar belastendes Thema angeschnitten zu haben.
"Och du Armer, komm mal her", forderte sie ihn auf und breitete die Arme aus. Er nahm das Angebot gerne an und drückte sich an sie, wobei sein Kopf aufgrund seiner Größe zwischen ihren vollen Brüsten landete. Aus seinen weichen Haaren strömte ein jugendlicher Duft in ihre Nase, den sie ruhig atmend mit geschlossenen Augen genoss.
"Kommst du denn?", murmelte er an ihrem Oberkörper.
"Ich würde wirklich gerne", antwortete sie ehrlich, "aber eigentlich darf ich das nicht."
"Schade", reagierte er ...
... enttäuscht.
In einer Kombination aus Mitleid, Übersprungshandlung und spontaner Lust am Tabubruch machte sie einen Schritt zur Zimmertür und schloss sie.
"Was ich jetzt mache, passiert nur, weil du heute Geburtstag hast, klar?", teilte sie ihm streng mit.
"Wie?!"
Statt einer weiteren Erklärung kam sie wieder auf ihn zu, sah ihm lasziv in die Augen, knöpfte seine Jeans auf, tastete sich mit der rechten Hand in den Boxershorts darunter zu seinem anschwellenden Schwanz vor und ließ die Vorhaut hinter die Eichel und zurück gleiten.
"Oh fu- huck", seufzte er und sie begann, das dicke Teil fest zu reiben.
"Na, fühlt sich das gut an?", hauchte sie ihm von der Seite in sein rechtes Ohr.
"Ja- ha", flüsterte er.
"Er ist ganz schön groß", stellte sie fest in der Hoffnung, ihm würde das gefallen, "so mag ich das."
"Können wir auf das Bett gehen?", schlug er vor.
"Okay... aber spritz nicht die ganze frische Wäsche voll."
"Warte", erwiderte er und bückte sich, um eine seiner hellblauen Socken auszuziehen und bereitzulegen, "ich sag dir Bescheid, wenn du sie drüberziehen solltest."
Bevor er auf die Matratze stieg, schob er seine Hose und die Unterhose bis auf die Knie herunter, sodass sie zum ersten Mal einen Blick auf sein bereits von ihr angefasstes Prachtstück werfen konnte. Mit dem Rücken an der Wand angelehnt machte er es sich bequem und die herrliche Latte ragte steil in die Höhe. Sie setzte sich rechts neben ihn, griff erneut nach dem Ständer und wichste ihn ...