Die Wichsgemeinschaft
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Schwanzlust. Zwar hatte sie sich zu Lennys Party keine weitere Äußerung erlaubt und er musste von ihrem Fernbleiben ausgehen, doch ihr wurde die mittlerweile schwächere Zugkraft ihrer Argumente bewusst, die Einladung auszuschlagen. Dabei ihre Professionalität zu betonen und auf der anderen Seite vorher die Pimmel von Lenny und Elias in Hand und Mund zu nehmen, passte nicht mehr zusammen. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, reizte es sie, die Jungs zu "sammeln", als hätte sie ein Stickeralbum, in das sie alle einkleben konnte. Die größte Herausforderung war Alex in seiner langjährigen, festen Beziehung, die ihr auch die meisten Skrupel verursachte, weshalb sie den Gedanken an ihn schnell beiseite schob. Das Gegenteil war Marvin, der sowieso alles flachlegte, was nicht bei Drei auf den Bäumen war, warum sollte sie nicht dazugehören?
Und dann nahmen ihre Überlegungen wieder eine andere Richtung: Ob es so klug war, ihre sexuellen Gelüste auf die jungen Männer ausgerechnet parallel zu einer Feier auszuleben, bei der das Risiko bestand, von deren vollkommen unbeteiligten Freundinnen und Freunden erwischt oder beobachtet zu werden? Auch nach dem Samstag hatte sie noch jede Menge Gelegenheiten, mit den übrigen zwei Jungen alleine zu sein, deren Geschlechtsteile sie erkunden wollte. Dennoch erschien ihr das nicht so aufregend. Bis zum Abend kämpfte sie um ihre Entscheidung und hatte sie immer noch nicht getroffen, als sie bereits in der Nähe des WG-Hauses stand. Es konnte ...
... ein simpler Spaziergang in der Gegend bleiben. Dass sie dafür ebenso in direkter Umgebung ihrer eigenen Wohnung hätte bleiben können und sie extra ins Auto gestiegen war, verdrängte sie. Von ihrem geringfügig entfernten Parkplatz ging sie auf die Seitenwand des Hauses zu, in der sich das Fenster zu Lennys Zimmer befand. Es brannte Licht. Angesichts der Party war das weniger verwunderlich als der Anblick, der sich ihr durch die Scheibe bot: Der 18-Jährige saß auf seinem Bett neben Elias, beide hatten die Hosen heruntergelassen und rieben sich selbst an ihren harten Schwänzen. Um nicht von ihnen entdeckt zu werden, machte Steffi einen Satz an die Seite des Fensters, das auf Kipp stand, wie ihr jetzt auffiel, und drückte sich mit dem Rücken gegen die Hauswand.
"So eine geile Sau", hörte sie Lenny, "ich hätte so Bock, sie mal richtig durchzunehmen und vollzuspritzen!"
"Lass dir erst mal einen von ihr lutschen", entgegnete Elias, "sie ist eine echte Blasegöttin!"
Die Sozialarbeiterin hoffte, es ging um sie, was sich kurz darauf bestätigen sollte, denn Lenny bedauerte:
"Schade, wenn ich gewusst hätte, was da passiert, wäre ich mit zum Supermarkt gefahren. Stell dir mal vor, wir hätten zusammen einen Blowjob von ihr bekommen."
"Uuh, das macht mich so geil!"
Kurz überlegte sie, reinzugehen und den beiden Jungs ihren Wunsch nach doppeltem Blasen zu erfüllen, doch plötzlich entwickelte die Situation sich in eine ganz andere Richtung:
"Hättest du Bock, von mir den ...