1. Die sexte Oma


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Betagt,

    ... ausgestattet.
    
    Trotz der feisten Schenkel mit den Dellen, dem breiten Cellulite-Hintern, dem Speckbauch und den großen Hängetitten bot sie für mich einen absout erregenden Anblick.
    
    Oder gerade deswegen?
    
    Im Grunde genommen war es egal.
    
    Für mich war sie gerade die geilste Frau der Welt und ich wollte sie so gerne ficken.
    
    Da der Abend aber bereits weit fortgeschritten war und meine Mutter ziemlich kaputt aussah, schob ich diesen Wunsch beiseite und bereitete mich gedanklich auf eine unruhige Nacht auf der Couch vor.
    
    Meine Mutter bestätigte meine Vermutung, über ihren Zustand mit ihren nächsten Worten.
    
    "Ich bin total kaputt und möchte gerne ins Bett."
    
    Und überraschte mich dann mit dem nächsten Satz doch etwas.
    
    "Komm doch einfach mit ins Bett. "
    
    Wie aus der Pistole geschossen, antowrtete ich:
    
    "Aber gerne doch. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich nackt schlafe."
    
    "Natürlich stört es mich nicht. Du hast ja schon immer gerne nackt geschlafen. Und ich selber eigentlich auch, aber habe mich nie so richtig getraut."
    
    Wir beschlossen die Zelte für heute abzubrechen und ins Bett zu gehen.
    
    Da wir beide mit diversen Körpersäften eingesaut waren, machten wir uns nochmals frisch und gingen ins Bett.
    
    Ich war aus dem Bad schon nackt ins Schlafzimmer meiner Eltern gegangen und stellte fest, dass meine Mutter irgendwann wohl schon Vaters Bettseite neu überzogen hatte.
    
    Hm, komisch. Mir war gar nicht aufgefallen, dass sie das zwischendurch gemacht ...
    ... hatte.
    
    Oder hatte sie es schon vorher eingeplant und vorbereitet?
    
    Ich war zu müde, um mir darüber in diesem Moment den Kopf zu zerbrechen und es war eigentlich auch egal, denn es war nun einmal so und ich nahm es gerne auch so hin.
    
    Ich lag bereits seitlich unter der Decke und beobachtete meine Mutter, die noch unschlüssig an ihrer Bettseite stand, scheinbar etwas abwägte, dann kaum merklich mit den Schultern zuckte und sich das T-Shirt über den Kopf zog.
    
    Den Slip hatte sie wohl nach der Aktion im Sessel gar nicht mehr angezogen und so drehte sie sich, mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen, um und legte ihr getragenes Shirt in ihren Wäschekorb. Auffallend langsam bückte sie sich zu dem kleinen Wäschekorb und mir wurde bei diesem Anblick schlagartig heiß unter der Decke.
    
    Sie hatte die Beine leicht auseinander gestellt und bückte sich unnötig tief hinunter.
    
    Ihre prallen Arschbacken spannten sich und gaben einen Blick auf ihre, nahezu haarlose, Fotze frei und wenn ich es richtig sah, dann schimmerte es zwischen ihren Beinen schon wieder feucht.
    
    Die gigantischen Titten hingen weit herunter und schaukelten leicht durch die Bewegungen meiner Mutter.
    
    Meine Mutter drehte, noch in gedrückter Haltung, den Kopf, sah mir direkt in die Augen und grinste frech als sie sah wie meine Augen an ihr klebten.
    
    Sie richtete sich gemächlich wieder auf, machte das Licht aus und stieg ins Bett.
    
    Ich sah ihre Silhouette durch das Mondlicht, welches ins Zimmer ...
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