1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... dich jederzeit zu bestrafen.
    
    •Du wirst jeden Morgen aus deiner Zelle geholt. Dann beginnt dein Arbeitstag. Es werden häufig schwere körperliche und manchmal auch erniedrigende Arbeiten sein.
    
    •Des Nachts ist die Zelle immer abgesperrt. Am Morgen und bevor du wieder eingesperrt wirst, hast du Zeit für deine Hygiene. Du wirst auch deine Armlöcher und deine Fotze immer rasieren.
    
    •Du kriegst eine Gefängniskleidung, aber es steht dem Personal frei, dich zu entkleiden und nackt arbeiten zu lassen.
    
    •Und damit du dir stets bewusst bist, dass es hier um deine Erziehung geht, erhältst du jeden Abend 10 Schläge auf deine hübsches Ärschchen. Bei dieser Prozedur bist du nackt.
    
    Hast du das verstanden?»
    
    «Ja, ich habe verstanden.»
    
    «Ja, Herrin, ich habe verstanden. Ich leite dieses Institut.»
    
    «Ja, Herrin, ich habe verstanden.»
    
    «Dann zeige ich dir jetzt deine Zelle. Komm mit.»
    
    Noemi wurde in ihre Zelle geführt. Es war ein kahler Raum mit einer Pritsche und einem Kübel für ihre Notdurft und etwas Klopapier. Die Zelle war, von aussen einsehbar, durch eine Gittertür verschlossen.
    
    «Ich werde dich hier um 20:00 Uhr abholen für deine ersten 10 Schläge. Ich werde sie dir persönlich verpassen. Mindestens am ersten und letzten Tag wird es mit einem Rohrstock sein. Morgen Mittag kriegst du deine Gefängniskleidung und deinen Keuschheitsgürtel. Hast du noch Fragen?»
    
    Die nackte Noemi stand schon völlig gedemütigt da, aber dennoch getraute sie sich zu fragen: «Darf ich ...
    ... die Klammern von meinen Nippeln entfernen, Herrin. Sie tun so weh.»
    
    «Ach ja, das habe ich völlig vergessen.» Sie griff an die Kette und riss ihr die Klammern mit einem Ruck ab. Noemi schrie auf.
    
    Dann ging sie und schloss die Zellentür ab.
    
    Noemis erste 10 Hiebe
    
    Punkt 20:00 öffnete die Institutsleiterin Noemis Zellentür. «Los steh auf. Zeit für deine erste Tracht Prügel.»
    
    Noemi wurde in den Strafraum geführt. Es war ein kahler Raum mit einem Bock in der Mitte. An einer Wand hing eine ganze Sammlung von Züchtigungsinstrumenten, an einer anderen ein grosser Spiegel. «Leg dich über den Bock.»
    
    Noemi legte sich längs über den Bock.
    
    «Nicht so, dumme Kuh. Quer. Hände und Füsse am Boden, Arsch ganz oben.»
    
    Noemi gehorchte wortlos. Dann band die Frau ihre Hände und Füsse an den Beinen des Bocks fest. Noemi konnte jetzt zwischen ihren Beinen hindurch im Spiegel ihren wehrlos präsentierten Po betrachten, der jetzt noch unversehrt war.
    
    «Ich lasse dich jetzt noch eine Viertelstunde so warten. Einfach als mentale Vorbereitung für deine Züchtigung.»
    
    Dann ging sie hinaus und liess Noemi in banger Erwartung allein.
    
    Als sie zurückkam, hatte sie einen Rohrstock in der Hand und war von drei Wärterinnen begleitet.
    
    «Diese Damen haben mich gebeten, bei deiner ersten Züchtigung anwesend zu sein. Ich werde dir jetzt sechs Schläge auf den Arsch und je zwei auf deine Oberschenkel verpassen. Du wirst die Schläge laut zählen und dich für jeden Schlag bedanken. Bist du ...
«12...8910...16»