1. Erpresst (Teil 2)


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... wollte mir nur noch sexuelle Erleichterung verschaffen. Schnell ging ich aus der Folterkammer und wollte in mein Schlafzimmer, doch ich wurde im Erdgeschoss von den zurückgekehrten Männern aufgehalten.
    
    Ich verfluchte innerlich das Eintreffen der Männer und merkte, wie mir die eigene Feuchtigkeit an den Innenschenkeln meiner Beine runter lief. Man zog mich mit in die Küche, um mir die leckeren Dinge zu zeigen, die es zum Abendessen geben würde. Ich setzte mich wieder mit meinem nackten Hintern auf den Hocker und versuchte meine Erregung zu kontrollieren. Doch ich hatte noch immer die Folterkammer im Kopf und spürte ein starkes Kribbeln im Unterleib.
    
    „Ich muss mal ganz dringend für kleine Prinzessinnen“, erklärte ich ganz plötzlich den beiden Herren und sprang vom Stuhl.
    
    Doch ich wurde von meinen Vorgesetzten aufgehalten, der genau neben mir auf einen anderen Hocker saß. Ich schaute ihn fragend an und konnte es kaum noch aushalten, so groß war der sexuelle Drang in mir.
    
    „Entweder du hast dich schon auf dem Hocker erleichtert, oder du bis ein total versautes Luder.“, sprach mein Vorgesetzter zu mir.
    
    Alle schauten auf die Oberfläche meines Sitzes und ich befand mich in einer sehr peinlichen Situation. Auf dem Hocker konnte man deutlich meine Erregung in Form eines nassen Fleckes sehen und ich suchte nach einer Ausrede für diesen Fauxpas. Der Kanzleichef kam ganz dicht an meinen Körper, packte meine Arme und hielt mich mit seinen kräftigen Händen fest.
    
    „Das ...
    ... müssen wir doch einmal genau untersuchen, süße Prinzessin.“, sprach er und winkte seinen Freund hinzu. Der schob meinen Rock hoch, dann spürte ich seine Finger in meiner triefend nassen Scheide und ein lautes Stöhnen kam aus meinen Mund. Als er mir seine Hand vor die Augen hielt, konnte ich und auch der Kanzleichef eine glänzende Nässe auf den Fingern des Mannes sehen.
    
    „Du willst eine Prinzessin sein? Dann musst du dich auch tugendhaft benehmen und deine Lust unter Kontrolle bringen.“, hörte ich es in meinen Ohr flüstern. Doch da spielten schon wieder die Finger meines Vorgesetzten zwischen meinen Schenkeln und ich stöhnte laut auf. Ich war dem Höhepunkt schon zum Greifen nah und da hörten die Berührungen abrupt auf. Die beiden Männer spielten ein grausames Spiel und wollten mir keine Erlösung gönnen. Mein Verstand meldete sich ab und mein Körper flehte nach einem Orgasmus.
    
    „Wir werden dir einen Höhepunkt geben, aber nach unseren Regeln.“, hörte ich es vom Kanzleichef. Ich nickte und hätte in diesem Moment alles für einen Orgasmus getan.
    
    „Wenn wir mit dem Spiel erst einmal angefangen haben, dann wird es für dich kein Zurück mehr geben.“, erklärte mir der Chef mit einem sehr ernsten Ton. Aber mir war in diesem Moment einfach alles egal und deshalb nickte ich ein zweites Mal.
    
    Die beiden Männer packten und schleiften mich die Treppe zum Kellergewölbe herunter. Die schwere Eisentür stand noch offen und ich hatte sogar das Licht in der Folterkammer brennen lassen.
    
    „Aha, ...
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