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Erpresst (Teil 2)
Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... darum war unsere kleine Prinzessin also so erregt.“, lachten die Männer und schleiften mich in die Mitte des kreisrunden Raumes. Ich zappelte und wollte mich aus den kräftigen Händen der Männer befreien, aber eine wirkliche Chance hatte ich nicht. Man hob mich auf die Streckbank und meine Arme wurden mit einer Schlinge gefesselt. Ich bettelte um Gnade und verfluchte meine törichte Entscheidung. Doch die Männer schien es nur noch geiler auf mich zu machen, denn die Beulen in ihren Hosen wurden immer größer. Mein Vorgesetzter drückte mir einen Ringknebel in den Mund und so konnte ich zwar noch schreien. Aber einen verständlichen Satz auszusprechen, war mir nicht mehr möglich. Meine Füße wurden von den beiden Männern gepackt und auch in Seilschlaufen gelegt. Der Chef stellte sich ans Kopfende der Folterbank und betätigte das Handhebelrad. Die Schlingen um meine Hände und Füße zogen sich zusammen und schnitten leicht in meine zarte Haut. Mein ganzer Körper wurde gestreckt und ich zerrte an den Fesseln. Das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert sein, ließ meinen Unterleib erzittern. Die Männer öffneten die Schnürung von dem im Kleid eingearbeiteten Mieder und rissen den Stoff mit brutaler Gewalt auseinander. Es war so, als wenn die beiden sich nicht mehr unter Kontrolle hatten und sich nun noch an meinen nackten Körper ergötzen wollten. Als das schöne Gewand zerfetzt auf dem Boden lag, machte man sich auch gleich an dem Unterkleid zu schaffen. Der feine Stoff ...
... gab schnell nach und mein nackter Körper präsentierte sich den Männern in seiner ganzen Pracht. Vier Hände erkundeten jeden Winkel meines Körpers und eine Woge der Lust jagte die Nächste. Ich stöhnte in den Ringknebel und gab mich meinen Peinigern hin. Als dann auch noch die Zungen der Männer auf meinen Körper tanzten, bekam ich den ersehnten Höhepunkt in einer unglaublichen Intensität. Erschöpft lag ich auf der Streckbank und man befreite meine Hände und Füße aus den Schlingen. Aber die beiden Herren schien noch nicht genug bekommen zu haben und deshalb führten sie mich an der eisernen Jungfrau vorbei, zu den keilförmigen Holzböcken hin. Vor dem Holzbock mit den Metallzacken auf dem Keil, blieben sie stehen und fingen laut an zu lachen. „Dann wollten wir mal sehen, was die Möse einer Prinzessin so alles aushalten kann.“, hörte ich es von dem Kanzleichef. Ich versuchte aus dem Griff der beiden zu entkommen und schrie vor Angst durch den Knebel. Doch es half nichts, ich konnte mich nicht befreien und man fesselte meine Hände an der Kette, die von der Gewölbedecke hing. Mit einer Kurbel konnte man die Kette straffen und mein ganzer Körper wurde in die Höhe gezogen. Es dauerte nicht lange und ich baumelte etwa einen Meter über den Boden. Dann schoben meine Peiniger einen der Holzböcke direkt zwischen meine Beine und senkten mich wieder herab. Es war zum Glück nur der normale Bock und nicht dieser mit den schrecklichen Metallzacken. Durch die keilförmige Form des Bocks, ...