1. Die Frau meine Kumpels


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... unterhielten sich angeregt.
    
    "Nun?", fragte Karin nach ihrer Runde, als sie sich hingesetzt hatte. "Alles am richtigen Fleck, nicht zu viel, nicht zu wenig. Alles in Ordnung!"
    
    "Das ist alles was du zu sagen hast, fällt dir nichts Besseres ein? Wie findest du meinen Busen, meinen Po, die Beine?", wollte sie wissen und mir wurde klar, dass sie es ernst meinte. "Das willst du nicht wissen!", versuchte ich es vergeblich.
    
    "Doch, das will ich, und zwar jetzt und von dir!"
    
    Ich atmete tief durch, sah ihr dabei in die Augen, als ich ihr antwortete.
    
    "Klasse Frau, toller Brüste, Po vielleicht etwas zu wenig, Beine passend, nicht zu kräftig. Du bist eine klasse Frau, wie es sich viele Männer wünschen!", versuchte ich mich einfach auszudrücken, trotzdem war mir nicht wohl dabei. Ich mochte solche Fragen nicht.
    
    "Das hört sich besser an. Sag mal, wenn Andi nicht mein Mann wäre, würdest du dich dann für mich interessieren?", fragte sie und es war mir klar, dass ich ohne eine konkrete Antwort nicht aus der Sache rauskommen würde.
    
    "Ja!", kam mir zwei Buchstaben über die Lippen, hoffte dabei, dass damit das Gespräch beendet war, zumindest in dieser Hinsicht. Doch dass sah Karin ganz anders.
    
    Karin sah mich seltsam an und beugte sich zu mir herüber, brachte ihre Lippen nah an mein Ohr. "Soll ich dir mal was verraten?", fragte sie mich leise und ich nickte fast unmerklich.
    
    "Ich mich auch für dich. Ich träume sogar manchmal von dir!", hauchte sie mir ins Ohr und mir lief ...
    ... ein Schauer über den Rücken. Kaum hatte sie es gesagt, lehnte sie sich zurück und setzte ein feines Lächeln auf, drehte sich weiter zu mir herum, bis ich ihre Knie sehen konnte. Ihr kurzer Rock, fast wie ein Mini, war hochgerutscht, und als sie ihre Beine langsam übereinanderschlug, konnte ich kurz ihr Höschen aufblitzen sehen.
    
    Ich schluckte, hoffte, dass uns niemand dabei beobachtete. "Lass das Karin!", sagte ich mit einer bedrohlich klingenden Stimme, um aus der Situation zu kommen.
    
    "Sonst passierte was? Kannst du dich dann nicht mehr beherrschen? Wirst du mich auf den Tisch werfen und vor allen Gästen nehmen?", wollte Karin wissen, schlug ihre Beine anders herum übereinander. Erneut konnte ich ihr dabei zwischen die Beine sehen.
    
    "Nein!", war ich mir sicher, konnte meinen Blick jedoch nicht von ihr lösen.
    
    "Warum nicht? Wenn hier kein Publikum wäre, würdest du es dann machen? Zum Nachtisch hätte ich eine besonders saftige Muschel für dich. Du musst es nur wollen!", forderte sie mich umso mehr heraus und ich bekam einen trockenen Hals.
    
    "Karin. Bitte!", wehrte ich mich gegen den Gedanken, konnte das Bild jedoch nicht aus meinem Kopf verbannen, dass sich vor mir abzeichnete.
    
    "Soll das eine Aufforderung für mich gewesen sein, dass du an meine Muschel willst, sie vielleicht ausschlürfen, oder sogar mehr?", verdrehte Karin den Sinn meiner Worte und lachte, als sie mein erstarrtes Gesicht sah. Sie stand auf, zog ihren Rock nach unten um ihn zu richten und schnappte ...
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