Die Frau meine Kumpels
Datum: 10.05.2019,
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1 auf 1,
... Karin, spreizte ihre Beine, soweit es ging. Dabei rutschte ihr Röckchen von alleine die Schenkel hoch, ließ ihre Wunderwäsche erkennen.
"Los, hol dir deinen Nachtisch. Meine Muschel wartete sehnsüchtig auf dich!"
Ich starrte ihr zwischen die Beine, hob meine Arme an, führte sie an den Saum ihres Höschens und zog es beiseite. Sofort blitzte mir ihre feuchte Spalte entgegen, war für mich und meine Gelüste geöffnet.
"Nicht so schüchtern. Nimm dir, soviel du willst, es ist eine Menge da für dich!"
Diese Worte klingelten mir im Kopf, als ich mich vorbeugte und Karin ihre Waden auf meine Schulter ablegte. Jetzt hatte sie es bequemer, erwartete den ersten Kontakt mit mir. Diesen führte ich möglichst zärtlich aus, küsste sie zuerst nur gehaucht auf ihre Spalte, nahm dabei ihre betörenden Duft war, der ihrem Geschlecht entströmte.
Süß kam er mir vor, war eine geschmackliche Sensation, als ich meine Zunge das erste Mal durch die Nässe zog, davon kostete. Karin sah mir dabei fasziniert zu und stöhnte leise auf, als sie meine Liebkosungen spürte.
Es war für mich eine Qual, mich zurückzuhalten, nicht über Karin herzufallen. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, versucht, sie in kürzester Zeit auszusaugen. Doch genau das wollte ich nicht, wollte langsam genießen. Endlich wurden die Träume wahr, die mir oft in den Kopf geschlichen waren, jedes Mal von mir verdrängt. Jetzt konnte ich ihnen freien Lauf lassen, mich an der Quelle meiner Begierden laben.
Dies ...
... zelebrierte ich wie eine heilige Messe, gab ihm einen sakralen Anstrich. Ich huldigte Karins Spalt, streichelte ihn zärtlich, erforschte ihn aufmerksam. Nichts ließ ich aus, wollte jeden Quadratzentimeter erreichen, ihr unverkennbares Aroma in mich aufnehmen.
"Das ist wunderbar!", stöhnte Karin, griff nach meinem Kopf, zog ihn hart zwischen ihre Beine. Weit öffnete ich meinem Mund, saugte soviel Fleisch von ihr hinein, wie ich konnte, kaute darauf zärtlich herum. Karin bedanke sich bei mir mit reichlichen Gaben, sie lief geradezu aus.
"Es ist besser als ich es mir vorgestellt habe. Du gibst mir was ich mir gewünscht habe!", keuchte Karin, als sie locker ließ und ich mich ausgiebig mit ihrem Kitzler beschäftigte, ihn zärtlich massierte, rieb und daran saugte.
Aus verständlichen Gründen konnte ich nicht antworten, ließ dafür ein brummendes Geräusch hören, dessen Schallwellen zusätzlich stimulierten. Karin ließ mich daraufhin los, legte ihren Oberkörper auf den Tisch und übergab mir jegliche Kontrolle über sie. Dies nutzte ich sofort aus, machte mich über sie her wie ein Verdurstender über eine Flasche Wasser.
Laut schmatzte es, während ich sie aussog, darauf hoffte, dass es niemals ein Ende nehmen würde. Dies brachte Karin an den Rand er Ekstase, die sie mir leider verweigerte. Sie keuchte laut und stieß mich zurück.
Ich war verwirrt, konnte es nicht verstehen, glaubte etwas falsch gemacht zu haben, doch das änderte sich innerhalb weniger Sekunden.
Karin kam mit ...