1. Das geile Nackt-Sportteam


    Datum: 12.10.2024, Kategorien: Schwule Fetisch

    ... Bodyshaving knallhart geblieben und Marc und Maik wichsten routiniert vor sich hin, wobei sie darauf achteten, weit genug vom Abschußpunkt entfernt zu bleiben, damit sie nicht aus Versehen abspritzten. So saßen sie eine Weile in der Sonne, wichsten vor sich hin und erzählten von sich.
    
    Da ging die gleiche Tür auf, aus der beide vorhin gekommen waren und Peter betrat den Garten. Beide musterten den schlank sehnigen Boy. Er war wie Marc am ganzen Body total rasiert haarlos glatt, der schlanke lange Schwanz stand knallhart nach vorne weg, an der Schwanzwurzel umspannte ein breiter Cockring das Sexgerät; die Tätowierungen und Tittenringe waren ein geiler Blickfang.
    
    „High, ihr Wichser, nett habt ihr’s hier.“ „High du Wichser, komm her und setz dich zu uns und erzähl uns von dir.“
    
    Peter war 23 und Sportstudent. Er war ganz normal aufgewachsen und hatte auch seine bald entdeckte Neigung zu Boys und Männern vor seinen prüden konservativen Eltern strikt geheimgehalten. „Also mit nackt schlafen oder gar zu Hause nackig rumlaufen war nichts, meine Eltern durften nicht einmal wissen, daß ich im Sommer am nahen Baggersee ohne Badehose nackt wie die meisten anderen in der Sonne lag, nackt schwamm und überhaupt nackt unter anderen Nackten oder Halbnackten rumlief. Dabei hatte ich ebenso früh wie meine Neigung zu anderen Boys meine Vorliebe für einen möglichst weitgehenden Verzicht auf Kleidung entdeckt. Deswegen war ich auch in einem Schwimmverein, da mußten wir während des ...
    ... Trainings natürlich eine Badehose tragen, aber immerhin nicht mehr und ich hatte einen verdammt kleinen, knappstsitzenden Tanga. Vor allem nach dem Training ging es dann ohne Badehose unter der Dusche splitternackt und geil oft hoch her. Ein paarmal habe ich Kameraden geholfen, sich für einen Wettkampf den Body total zu rasieren, wie das ja bei Schwimmern üblich ist. Obwohl wegen des Badeslips eigentlich nicht nötig, wurden dabei auch die Schamhaare total entfernt, was ich jedesmal derart geil fand, daß mein stahlharter Schwanz ohne Berührung in hohem Bogen meinen Geilschleim abschoß. Ich selbst konnte mich ja wegen meiner Eltern nicht derart total rasieren, dafür hatten meine Kameraden auch durchaus Verständnis, obwohl ich dadurch häufig bei Wettbewerben die entscheidenden Sekunden langsamer war.
    
    Außerdem ging ich auch sonst so oft wie möglich ins Schwimmbad, auch wenn man dabei einen Badeslip tragen mußte, oder an den Baggersee, wo ich mich im FKK-Bereich dann endlich völlig nackt tummeln konnte. Dabei hätten mich meine Eltern schon nicht in dem superknappen Tanga sehen dürfen, den ich mir von meinem Taschengeld gekauft hatte und der vorne meinen meist halbausgefahrenen Schwanz nur mit Mühe bedeckte und meine Arschbacken hinten höchstens halb bedeckte. Sie glaubten, ich trüge eine brave langweilige, aber anständige Badehose. Erst recht durften meine Eltern natürlich nicht wissen, daß ihr Filius am See splitternackt mit anderen Boys herumwichste usw.“
    
    Nach dem Abitur war er ...
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