1. Die Staatsanwältin - Teil 5


    Datum: 13.10.2024, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... Trance stehend richtete sie sich auf.
    
    Berger grinste so dümmlich, als ob sie ein kleines Schulkind wäre. Sie hatte eines der Geräte in der Hand, hockte sich auch sofort vor die Anwältin hin und schnallte ihr über das Kleid und um das Becken mit großem Geschick einen sogenannten Umschnalldildo um. „Du wirst ja wissen was das ist“, raunte sie ihr zu.
    
    Claudia sah an sich herab und erschrak, denn nicht nur sie sondern auch die Berger hatte so ein Teil umgeschnallt. Zwei schwarze Penisse ragten von den beiden Frauen weg, wobei nachgestellte, dicke Adern durch das Material gezogen waren und lang geschwungene Eicheln am Ende der Schäfte den Abschluss gaben.
    
    „Setz dich wieder auf deinen Platz.“
    
    Die Anwältin, hin und hergerissen von ihren Empfindungen überwand die Distanz und setzte sich nieder. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Das Gummiteil, das leicht nachfedernd an ihrem Schoß festklebte, war obszön und sah überraschend naturgetreu aus. Da sie noch immer den Geschmack der Russin im Mund verspürte, war sie dazu veranlasst zu den Beiden aufzublicken. Was sie sah war einfach nur schmutzig.
    
    Die Russin hatte sich zur noch immer aufrecht dastehenden Polizistin gebeugt und lutschte begierig am Gummipenis, der sich nun vom Speichel glänzend präsentierte und noch anstößiger aussah.
    
    Doch das war noch nicht alles, denn der Penis wurde in diesem Moment durch ein ausladendes Kreisen des Beckens in Bewegung gesetzt, so dass die Russin dem Schwanz hinterher folgen musste, was ...
    ... eindeutig dazu dienen sollte, die Frau zur Schau zu stellen.
    
    Berger hatte ihren Spaß, ihre Augen glänzten und sie sah triumphierend zu der Anwältin rüber. „Siehst du das. Siehst du wie ich mit Frauen wie der da umspringe?“
    
    Dann entzog sie der Russin den Schwanz und sie trat provozierend zur Anwältin hin. Beide funkelten sich an.
    
    „Lutsch ihn!“
    
    „Miststück“, entkam es der Anwältin leise. Sie ächzte auf und wie geheißen näherte sie sich dem Penis, der immer größer und anziehender auf sie wirkte. Der Penis entzog sich knapp davor, nachdem die Polizistin ein kleines Stück nach hinten gewichen war. Doch das bekam die Doktorin nicht richtig mit, ihre Augen waren auf das glänzenden, schöne Teil gerichtet, und so rutschte sie vom Sofa ab, kniete sich vor der Eichel hin und nahm ihn schließlich auf.
    
    Langsam lutschte sie an das überraschend weiche Teil entlang, kam genüsslich wieder zurück, nur um erneut gut die Hälfte davon einzusaugen.
    
    „Das gefällt der Schlampe“, kommentierte die Trägerin des Schwanzes und bewegte ihre Hüfte sanft vor und zurück.
    
    Die Doktorin stöhnte leise auf, sie lutschte langsam und mit einer gewissen Inbrunst, ihre Augen waren geschlossen und es war ihr anzusehen, dass sie genoss was sie tat.
    
    ***
    
    Der kleine Raum in dem sich die beiden jungen Männer aufhielten war etwas stickig und fensterlos.
    
    Dimitri starrte durch das kleine Loch in der Wand und wirkte aufgekratzt. „Deine Mutter eine schöne Wildkatze“.
    
    Er grinste dabei anerkennend. ...
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