1. Die Staatsanwältin - Teil 5


    Datum: 13.10.2024, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... Dabei kratzte er sich am Hinterkopf und sein Kopf nickte, als ob er sich selbst bestätigen wollte.
    
    „Dabei ich noch immer nicht wirklich verstehen, warum du deiner Mutter das antust, ich niemals können.“
    
    Er löste sich vom Guckloch, ließ den kleinen Spiegel aber in der Schräglage hängen und setzte sich zu Sebastian, der im Gedanken versunken auf der kleinen Bank saß.
    
    „Das kannst du nicht verstehen. Meine Mutter hat meinen Vater zur Hölle geschickt. Und vor ein paar Monaten ist er an einer Überdosis krepiert, verstehst du?“
    
    Sein Kumpel nickte. „Da, da, das ich wissen. Aber dein Vater ist doch selbst schuld, warum er nimmt das Zeug. Gut für Geschäft, aber nicht so, du verstehen?“
    
    „Nein, ich nicht verstehen“, Sebastian stand auf. „Du hast Eltern, ich hatte nicht mal eine richtige Mutter. Immer die Karriere, nie war sie da, und meinen Vater hat sie auch auf dem Gewissen.“
    
    „Wie auch immer. Das rechtfertigt nicht was du jetzt tust. Aber ich dich respektieren, wir gutes Team für diese Sache.“
    
    „Wie lange dauert das eigentlich noch? Ich will wieder heim.“
    
    „Keine Ahnung, ма́ма manchmal übertreiben.“
    
    Sebastian seufzte, trank die Flasche Bier leer und lümmelte sich wieder auf die Bank. „Wenn ich wieder zuhause bin, wie wirst du weiter vorgehen?“
    
    „Das überlassen mir. Ich der Verweser, der Boss, vergessen?“
    
    „Nein, nein, schon gut, jedenfalls freue ich mich auf mein neues Leben.“
    
    „Geduld mein Lieber. Machen keinen Fehler, OK?“
    
    „OK, Mann“, Sebastian ...
    ... winkte ab. Ohne besonderen Enthusiasmus entnahm er vom Stoß der Comic-Hefte ein Exemplar und vertiefte sich darin.
    
    Sein neuer Freund ging leise hinaus, aß eine Kleinigkeit und kam nach ein paar Minuten wieder zurück.
    
    Sebastian hatte sich inzwischen ein weiteres Heft vorgenommen und wirkte entspannt. Im Nebenraum drangen leise Geräusche zu Ihnen herüber und waren durch die Wand gedämpft und schwach zu hören.
    
    „Mal sehen, was Weiber treiben“, sagte der Verweser und trat wieder an das kleine Loch hin, das ihm einen ganz guten Überblick über das anliegende Zimmer gab.
    
    Zu sehen bekam er seine Mutter, die sich auf den Penis von Sebastians Mutter gesetzt hatte und dabei etwas nach vorn übergebeugt, dahockte. Hinter ihr hatte die Berger Stellung bezogen und drang mit ihrem Penis immer wieder in den After der Russin hinein.
    
    Die Geräusche kamen von seiner Mutter, die ihre Lust lauthals hinaus posaunte.
    
    Der junge Mann nahm seinen Blick vom Loch weg. Manches sollten die Kinder von ihren Eltern einfach nicht sehen. Mit leicht irritierter Miene setzte er sich neben Sebastian hin und vertiefte sich ebenfalls in eines der Hefte.
    
    ***
    
    Sebastian saß am Beifahrersitz des Audis 200 seiner Mutter und erzählte ihr Märchen, die sie mit leicht angespannter Miene und mit leichten Kopfnicken quittierte. Er faselte etwas davon wie sehr er gelitten hatte, wie sehr ihm alles leidtat und wie froh er war, dass sie ihm aus dem dunklen Loch befreit hatte.
    
    Seine Mutter wirkte trotz des ...
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