Die Staatsanwältin - Teil 5
Datum: 13.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... sein.“
„Naja, wir werden ja sehen. Ich kann es nicht glauben, dass du mich überredet hast.“
Beide lächelten.
„Hat Paul sonst noch was gesagt?“
Karin sah kurz zu ihrer Beifahrerin hinüber. „Was meinst du?“
„Na das ich mitkomme.“
Karin grinste. „Er war nicht begeistert. Aber er wird über uns wachen, dass darfst du mir glauben.“
„Aber er wird nicht dabei sein“, die Doktorin wurde wieder unruhig. Das wäre ihr nicht so recht.
„Entspann dich. Du sollst nur daran denken, dass wir den bestmöglichen Schutz genießen. War ja auch deine Bedingung überhaupt mitzukommen, oder nicht?“
Die Anwältin nickte. „Ich habe ja gesagt, und dabei bleibt es. Reden wir nicht mehr davon. Ich bin so aufgeregt. Was werden wir alles zu sehen bekommen?“
„Soweit ich weiß werden drei Vorführungen stattfinden. Genaueres konnte ich nicht erfahren, aber es wird auf jeden Fall gepfeffert sein. Also sei nur ja nicht prüde.“
Sie kamen am Tor an, ein großer Geldschein wechselte den Besitzer und sie wurden hineingelassen.
Der Mazda fuhr bis zu den anderen Autos vor und wurde eingeparkt.
„Komm, wir sind spät dran.“
Die beiden Frauen stiegen aus, sie achteten darauf, dass die weißen Halbmasken (die den oberen Teil des Gesichts bedeckten und den Mund aussparten) korrekt saßen und schlenderten langsam und gespannt zu der Menschenmaße, die sich um eine kleine, kreisförmige Bühne geschart hatten und hinaufstarrten.
Die erste Vorstellung ging dem Ende zu. Wie sie aus den beiden ...
... Handzetteln, die ihnen von einem aus der Dunkelheit herausgetretenen Mann übergeben wurden erfuhren, handelte es sich um eine Demonstration der absoluten Disposition, wie sie es nannten.
Eine Frau war an ein Andreaskreuz gebunden worden und sollte mit den Mitteln der eigenen Veranlagung derart sexuell entflammt werden, dass sie am Ende als eine einzige, seelische Wunde zurückbleiben sollte, die sich von allen anderen, sonstigen Gedanken befreit hatte. Dieser Zustand durfte von den Zuschauern begutachtet und bestaunt werden, man konnte die Bühne betreten und sich die Sache aus der Nähe ansehen.
Die beiden Damen schritten durch die Menge und sahen noch den letzten Akt, in welcher ein kleiner, dicklicher Mann die Frau am Andreaskreuz mit einer Martinet abwechselnd auf Innenschenkel, Bauch und blanken Busen schlug. Die jeweiligen Klatschgeräusche (ertönend immer dann, wenn die dünnen Lederriemen auf die Haut auftrafen) wurden von der Menge mit einem satten, freudigen raunen begleitet.
Die Frau schrie ihre Qual hinaus. Sie hing dabei schwitzend in den Lederarmbändern, wobei reichlich Speichel aus dem Mund austrat und das Kinn derart vollnässte, dass ein Gutteil davon wiederum auf ihren Oberkörper abtropfte.
Die weiße Bluse war ihr gänzlich aufgeknöpft worden, wobei die offenen Seitenteile mit jedem Schlag hin und her flogen. Der biedere Büstenhalter, ein altmodisches Relikt, war vom Busen abgezogen und unterhalb des Busens eingeklemmt worden, damit das üppige Fleisch ...