1. Die Staatsanwältin - Teil 5


    Datum: 13.10.2024, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... steil nach vorne in das Freie treten konnte. Der dünne Rock hingegen war einfach nur hochgeschoben worden, so dass der Bauch gerade noch freiblieb, das Höschen aber gänzlich sichtbar geworden war.
    
    Sie mochte vielleicht um die vierzig Jahre alt sein, durchaus hübsch, die Figur etwas an den Hüften problembehaftet, das Haar lang aber vom Schweiß feucht und klamm geworden. Ihre eigentlich bleiche Haut hatte an den Stellen, wo sie immer und immer wieder geschlagen wurde, eine Mischung aus roten bzw. weißen Strichen und dazwischen eine bläuliche Farbe angenommen. Ihre Augen waren halboffen, der Blick stark getrübt und in die Ferne starrend. Ihr Kosmos bestand jetzt nur mehr aus den Pausen, bei der ihr Peiniger ausholte, und aus dem Schmerz, der unbeirrt und unentwegt eintraf und sie aufstöhnen ließ.
    
    Als Claudia und Karin endlich einen günstigen Platz gefunden hatten und sie wie die anderen hinaufstarrten, legte der Mann das Folterinstrument weg. Er trat zur Frau hin, prüfte durch das hinunterziehen des Unterlids den Zustand und die Gesundheit, glitt mit der flachen Hand am geschundenen Fleisch entlang und lächelte vor sich hin.
    
    Danach wandte er sich an die Menge, streckte seine Arme wie ein gefeierter Held aus und rief: „Wollt ihr das ich sie endgültig zum Tier mache?“
    
    Die Menge hob unisono die Arme empor und sie gaben ihre Zustimmung mit lauten Ja-Rufen zum Ausdruck.
    
    Der Held ließ sich einige Sekunden feiern, er nickte wie ein Wrestler, der gerade gewonnen hatte ...
    ... und er begab sich provozierend langsam wieder zu seinem kleinen Tischen hin, dass neben dem Kreuz stand und einige weitere Utensilien bereit hielt.
    
    Ohne nachzudenken wählte er sein letztes, sein abscheulichstes Werkzeug aus. Er hielt es wie im Triumpf hoch und als es sein Opfer sah, wurde es aus der Lethargie herausgerissen. Es schrie auf, es verfolgte das Gerät mit den Augen mit und begann mit einer sehr heftigen Atmung, die den Busen mit jedem der Atemzüge hochhob oder niedersinken ließ.
    
    Dann stand der Mann vor ihr. Er sah auf ihren Körper wie ein Metzger, für den das Fleisch nichts mehr anderes war als ein Objekt, das es zu bearbeiten galt. Die Frau hatte ihren Blick nicht von dem Gerät genommen und es hypnotisiert verfolgt, dabei keuchte sie, sie atmete so schwer ein und aus, dass man Angst haben musste, dass sie kollabierte.
    
    Aber dann bewegte sich der Metzger.
    
    Der Hieb mit dem langen Rohrstock, der wenig elastisch auf die Innenschenkel auftraf, war bestialisch. Das Opfer brüllte nicht mehr, denn der Hieb war zu unbegreiflich. Ihr Kopf flog zur Seite und die Zähne bissen aufeinander, sie mahlten, sie knirschten, und als der grausame Schmerz nachließ atmete sie so heftig weiter wie zuvor.
    
    Doch der nächste Schlag kam ohne Verzögerung hinterher.
    
    Diesmal traf er ihre Brüste.
    
    Wieder flog der Kopf zur Seite, diesmal aber atmete sie weiter, ihre Augen wurden nicht getrübt sondern sie bekamen einen abnormen Glanz, den manche der Zuschauer noch niemals gesehen ...